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Autor |
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19 Beiträge - Grünschnabel
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Das hier ist die Vorschau auf den Monatsspruch von Juli.
Ich setze ihn heute schon rein, denn ab morgen bin ich vier Wochen so einer Erhaltungsbehandlung in Bayreuth in der Hohen Warte. Denkt bitte in euren Fürbitten an mich!
Das Wort
Jesus Christus spricht:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Joh.6, 37
Wer hat das nicht schon erlebt? Wir stehen vor einer Tür, haben
auf die Klingel gedrückt, die Tür wird geöffnet, aber wir werden
nicht eingelassen, sondern fortgeschickt. Das ist ein echtes
Frustrationserlebnis. Unser Plan ist durchkreuzt worden. Was
wir uns vorgenommen haben, ist nicht zu verwirklichen.
Abgewiesen zu werden tut weh. Es passiert dann am häufigsten,
wenn wir nicht eingeladen sind.
Von unserem Herrn Jesus Christus haben wir aber eine
Einladung, und wir haben sie sogar schriftlich: Sie steht im
Matthäusevangelium Kapitel 11, Vers 28
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
Ist das nicht eine herrliche Zusage? Jesus macht da keine
Unterschiede, alle, die leiden, sind gemeint. Wer von uns stöhnt
nicht manchmal unter dem Lasten des Alltags? Manch einer
denkt, er sei schon an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit -
und da taucht schon wieder eine neue, ganz wichtige,
unaufschiebbare Aufgabe auf. Droht jetzt ein
Nervenzusammenbruch? Aber es ist nicht nur die Arbeit, die
uns manchmal überlastet. Es kann auch die Ungewissheit über
unser weiteres Leben sein. Das Ergebnis einer Diagnose muss
abgewartet werden, viel hängt von seinem Ausgang ab: Ist das
Gewebe gutartig oder bösartig? Aber selbst Jugendliche, die
noch keine gesundheitlichen Probleme haben, wissen oft nicht
wie es beruflich mit ihnen weitergehen soll. Trotz aller
Bemühungen lässt sich keine Lehrstelle finden! Und mancher
alte Mensch erlebt, wie es mit ihm unumkehrbar bergab geht.
Für alle diese Menschen gilt die Einladung unseres HErrn
Jesus Christus! Wir brauchen sie nur anzunehmen, das heißt
alles das, was uns Mühe macht und uns belastet, können wir im
Gebet aussprechen. Oft erleichtert schon das Reden mit Gott.
Aber das Angebot geht noch weiter, die Bibel sagt uns, was wir
mit unseren Sorgen machen sollen:
1. Petrus 5,7 All' eure Sorge werft auf ihn,
denn er sorgt für euch.
Es ist allerdings nicht leicht, die eigenen Sorgen ganz
loszulassen. Oft fehlt die nötige Zuversicht und das Vertrauen.
Aber auch da dürfen wir unseren HErrn bitten, uns diese Gaben
zu schenken.
In diesem Sinne wünsche ich uns Gottes Segen für den Monat
Juli, unser Herr segne und behüte uns, er schenke uns den Mut
seinen Verheißungen zu vertrauen und die Hoffnung und die
Zuversicht, dass seine Hilfe auch für uns bereitsteht.
Hugo
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Jahreslosung 2007
Gott spricht:
Siehe,ich will ein Neues schaffen. Jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?
Jesaja 43,19 |
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Beitrag vom 26.06.2006 - 11:23 |
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Beiträge
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Hugo |
26.06.2006 - 11:23 |
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Osponde |
26.06.2006 - 13:25 |
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Bowi0 |
26.07.2006 - 21:23 |
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