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29 Beiträge - Grünschnabel
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7.01.2007 - - - Zum Thema Todesstrafe .
Liebe Brüder und Schwestern im Geiste Jesu .
zuerst möchte ich euch allen für das neue Jahr alles Gute und vor allem den reichen Segen unseres liebevollsten Jesus wünschen.
Er möge uns alle behüten, uns erfüllen mit Seinem
Geist der Liebe, uns allezeit Seinen Willen ins Herz legen, und uns die Kraft zukommen lassen, nach Seinem Willen zu handeln .
Auch zum Thema „Todesstrafe“ hat uns Jesus Seinen Willen offenbart.
„Du sollst nicht töten“ - - -
ist eines Seiner Gebote der Liebe !
Dies ist mehr geistig als natürlich, leiblich zu verstehen, denn du sollst nicht töten bedeutet als erstes , du sollst nicht töten deines Nächsten Glauben an Gott, an die Liebe, an die Güte, an die Barmherzigkeit, den Glauben an die Möglichkeit der Vervollkommnung, der Vergeistigung der Seele eines jeden Menschen, und somit an das ewige Leben der Seele.
Du sollst nicht töten die Wahrheit !
Aber auch ist als zweites zu verstehen, dass wir als Menschen auch nicht das Recht haben zu töten den Leib eines Nächsten, eines Bruders oder einer Schwester, auch wenn diese sich noch so schwer versündigt haben. Denn auch wenn wir einen Mörder „hinrichten“ – töten, machen sich die Richter und deren „Tötungshandlanger“ selbst zu Mörder, -
körperlich-materiell und auch geistig.
Körperlich durch die Tötung des fleischlichen Leibes , der materiellen Ummantelung der Seele, und geistig, was noch viel schlimmer ist, weil sie dem „Hingerichteten“ die Möglichkeit nehmen, berauben, verwehren,
(die Möglichkeit geistig-töten), über seine Schuld, seine Sünde, nachzudenken und zu bereuen.
Sicher wird ein Hingerichteter auch im Jenseits durch die Gnade Jesu wieder die Möglichkeit bekommen, seine Sünde einzusehen und zu bereuen, doch tendenziell schwerer als noch im Fleisch , weil gerade böse Menschen dann im Jenseits erst die Neigung haben, sich zu rächen, und dadurch weiterhin böse sind, und erst nach langer Zeit der „Abödung“ zu einer besseren Einsicht und Reue kommen.
Dies wäre durch eine der Versündigung, der bösen Tat, angemessene Inhaftierung auf der Erde entweder lebenslänglich oder befristet, in der Regel leichter und schneller gegangen.
Oder bei einem leichterem Fall und entsprechender Einsicht und Reue des „Sünders“ hätte er durch eine Begnadigung und Freilassung die Möglichkeit gehabt, einiges wieder gut machen zu können.
Wie gesagt wird Jesus dem „Sünder“ dies auch im Jenseits gewähren, doch die Reue, die solches bedingt, kommt dort meist später.
Der andere wichtige Punkt ist, dass sich die Verurteiler, die Richter und die „Ausführer“ des Todesurteils selbst zu Mörder machen, und sich somit selbst schwer versündigen, denn das Göttliche Gebot - „Du sollst nicht töten“- gilt für alle Menschen, auch für Richter !
Die Liebe und die Weisheit Jesu, unseres himmlischen Vaters, hat uns durch das Gebot – „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“,„Du sollst nicht töten“, „Du sollst nicht stehlen-auch nicht die Möglichkeit eines Sünders zu bereuen und sich zu bessern“ - - -
klar aufgezeigt, wie wir uns auch zu Sündern und zeitweise bösen Menschen verhalten sollten, - - - nämlich Barmherzig - - - wie unser liebevollster Jesus auch zu uns allen, die wir doch mehr oder weniger alle Sünder wider Seiner Göttlichen Ordnung sind, auch immer Gnädig und Barmherzig ist, und immer nur unsere „Besserung“ im Sinne hat, damit wir eines Tages alle in Sein Vaterhaus zurückkommen können.
Deshalb ist eine „Besserungsanstalt“, eine Inhaftierung, die rechte Sanktion der schlimmen Verbrechen, und nicht die Todesstrafe !
Auch die Menschen, die auf der Erde, der „Willensfreiheitsschule“ unseres himmlischen Vaters, durch Umstände und Beschaffenheit ihrer Seele, die wir meist noch nicht in der Tiefe beurteilen und verstehen können, zeitweise böse werden und böse handeln, haben doch auch in Ihrer Seele den Geist des Lebens, einen Funken aus dem Geiste Gottes, der die Liebe ist, und können, und werden früher oder später auch wieder gut werden durch die Barmherzigkeit Jesu, durch Seine gnadenvolle Führung.
Deshalb ist die Todesstrafe niemals im Sinne unseres liebevollsten Jesus, unseres himmlischen Vaters – und ist eine Sünde gegen Seine Ordnung der Liebe !
Möge unser Denken und Handeln vom Geist der Liebe bestimmt sein, so dass wir immer mehr in der Ordnung unseres liebevollsten Jesus leben können.
Er möge uns alle Tage gnädig und barmherzig sein und uns Seinen Segen schenken !
Liebe Grüße sendet - werner
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von werner am 07.01.2007 - 00:44.
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Beitrag vom 07.01.2007 - 00:41 |
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