Im Dienste Gottes - Eine Offenbarung

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Beitrag im Thema: Oh Du mein Gott
Herbert ist offline Herbert  
Oh Du mein Gott
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Oh Du mein Gott ! Lange ist es her und ich habe alles geprüft, ja mein Gott, ich habe es geprüft immer wieder.

Oh Du mein Gott, es ist mir nicht möglich an Deine Existenz zu glauben. Nein, ich weiß es. Ich weiß es im Geist und Kraft meines Verstandes und noch größer ist, dass ich es im Herzen weiß.

Oh Du mein Gott, ja ich habe alles geprüft, habe es genau gemessen. Und nun liege ich vor Dir auf meinen Knien und mein Weinen nimmt kein Ende mehr. Verzeih mir Herr, verzeih mir und erhöre mein Flehen. Von Anfang an habe ich es gewusst und bin voll Schuld. Herr mir ist so als sei ich der Stärkste unter ihnen allen hier doch mein Weinen nimmt kein Ende und meine Traurigkeit ist eine Große.

Oh Herr, ich wanke, fürchte den Sturz. Nie vernahm ich ein böses Wort von Dir. Deine Tadel waren wie Musik in meinem Ohr. Die Last die ich trage, mit Dir ist es ein Kleines. Immer warst Du bei mir, nie hast Du mich enttäuscht. Doch das habe ich, ich habe es geprüft und ich wanke und fürchte den Sturz. Ich stehe so kurz vor Dir.

Oh Herr, lass mich nicht zuschanden werden. Lebendig ist geworden in mir was ich vor langer Zeit mit eigenen Augen sah. Halt mich fest Herr, denn in mir ist ein Toben und ich wanke und fürchte den Sturz. Oh Herr, ich will es glauben mit meiner ganzen Kraft, dass Du mir verzeihst. Doch ist es schwer und ich wanke und fürchte den Sturz. Viel Zeit hatte ich zum prüfen und fühle das Unwetter wie es naht. Halte Dich nicht verborgen, ich flehe Dich an, denn ich fühle wie alles beginnt.

Oh Du mein Gott, von Anfang an warst Du bei mir, hast einen Bund mit mir geschlossen und Dein Wort gehalten. Deinen Ratschluss hast Du mich sehen lassen. Ich sah den Tanz der Mutter aller Huren und war davon angetan. Der Satan nannte mir seinen Namen und stellte Anspruch auf mich. In der Finsternis rang ich mit ihm um mein Leben und konnte ihn bezwingen, denn ich rief den Namen Deines Sohnes Jesus Christus und kehrte zurück an meinen Platz.

Und wieder in der Finsternis hörte ich das Wehklagen derer, die in Ketten gebunden waren und alles in mir entfloh diesem Ort.

Ich sah Dein Licht und hörte Deine Stimme, die mich rief, sah in die Augen des Dämons im Schafgewand der kein Erbarmen mit dem Kind hat, der mir den Weg versperrte und der es nicht zuließ, dass ich die Unschuld liebte. Ich sah Deinen Sohn am Kreuz geschlachtet, den Dämon in seinem toten Leib der mir das Gesicht zuwandte und ich musste seinen Spott ertragen.

Verspürte Deine Herrlichkeit in der Menge wie ich sie ertragen konnte, verstand es als großen Schatz um ihn gleich wieder zu verlieren, denn ein anderer hatte den Schlüssel und ich konnte die Tür zum Schatz nicht öffnen. Sah dieses schwarze Nebelgebilde, das mich so bedrohte, mir große Furcht machte und in mich eindrang.

Nicht zuletzt den, den ich nicht kannte, von dem ich nie zuvor hörte. Du König aller Könige, so gerne wollte ich so viel fragen, doch reichte es Deine große Macht zu spüren um diese Odyssee zu beenden. Du wurdest mir zum Frieden in der Nacht.

Oh Du mein Gott, offenbar wurdest Du durch Jesus und die es nicht erkennen wollen, ziehen gegen Dich ins Feld. Nicht aufhören will ich sie um ihretwillen zu ermahnen, denn ein schlimmes Ende ist es mit Ihnen. Ein Gesetz ist es durch alle Zeiten von denen sie nichts wissen wollen.

Oh Herr, die Sprache ihrer Seelen ist eine die sie nicht verstehen und überrascht werden sie sein wenn sie sie hören. Gehen sie im Tode hinüber, vermögen keine Handzeichen mehr zu geben und nicht mehr zwinkern werden sie mit den Augen. Keine List wird ihnen mehr einfallen und sie werden sein was sie sind.

Oh Herr, ein schlimmes Erwachen für alle jene, die ohne Fürsprache sind. Offenbar wird an ihnen, was sie an sich gequält und unterdrückt haben.

Ihre Sprache wird man nicht verstehen und ihr Rufen kann niemand beantworten. Verborgen darin liegt Deine Gerechtigkeit. Oh Herr, um Erbarmen bitte ich Dich, ich flehe Dich an zu retten, was verloren ist. Keinen Ort gibt es, den Du nicht betreten kannst und keine Ketten, die Du nicht lösen kannst.

Oh Du mein Gott, Deine Liebe und Langmut ist es was sie auf den Beinen stehen lässt. So nennen sie Dich einen Lügner und müssen fallen wie sie es nicht glauben wollen. Herren über alles wollen sie sein und verbrennen sich doch nur an Deiner Herrlichkeit. So hast Du es mir ja offenbart. Ich war ja an diesen Orten und mein Reagieren darauf war ein anderes wie ich es meinte zu kennen. Hätte Deine Hand, oh Du mein Gott, mich nicht geführt, keinen dieser Orte wäre ich in der Lage gewesen zu verlassen. Verirrt darin hätte ich mich und nicht gewusst wohin ich gehen sollte. Meine Qual unter ihnen wäre eine Große gewesen. Ich danke Dir mein Gott für das mir Gegebene. Ich danke Dir Jesus Christus um Deinen Opfertod und Deine Liebe zu mir, die mich am Leben hält. Dir will ich folgen und den aufkommenden Stürmen die Stirn bieten.

Aus Deiner Kraft will ich schöpfen und vor niemandem auf die Knie gehen. An Dir will ich mich halten und mein Leben an Dich binden. Meine Ängste will ich in Deine Hände legen und mit keinem von Ihnen einen Handel eingehen. Nicht verborgen will ich lassen was ich weiß. Stärke mich oh Herr und gib mir Kraft mit Dir zu leben und ins Auge zu blicken, was Sie Tod nennen.

Ich bete dafür, dass zusammengebracht wird was zusammen gehört und Deine Herrlichkeit vor aller Augen offenbar wird. Geschehen soll es durch den Geist und nicht durch Gewalten.





Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 02.07.2007 - 10:42
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Beitrag im Thema: Wo finde ich Gott ?
Herbert ist offline Herbert  
Wo finde ich Gott ?
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Du kannst ihn überall finden, egal in welchem Winkel der Erde Du Dich befindest. War Dir eben noch viel verborgen, so kann es schon im nächsten Augenblick offenbar sein. An den unmöglichsten Orten kann dies geschehen. Selbst da wo Du ihn nie vermuten würdest, kann er sich Dir offenbaren.

Aus dem Verstand heraus ist es nicht zu fassen. Mit dem Herzen geht das schon eher und oft gehen einige Dinge voraus, um es so zu öffnen, dass Du das Göttliche bemerkst. Ganz und gar unspektakulär kann es Dir begegnen, so dass wenn Du davon in voller Freude berichtest, man Dir entgegnet, dass dies alles ganz normal sei, mit Gott nichts zu tun hat und Du Dich auch wieder beruhigst. Manch einer mag dann auch ein wenig in Sorge um Dich sein. In der Regel kehrt die Normalität wieder ein, was nicht heißen soll, dass man irgendeiner Gefühlsschwankung unterlag und sich geirrt habe. Es macht uns nur deutlich, dass Gott nicht ein Kick nach dem anderen für uns bereithält, sondern seine Nähe zu uns in der sogenannten Normalität und Alltäglichkeit eigentlich etwas ganz Normales ist.

So mehr oder weniger in unseren Sorgen und Nöten stehend, macht er sich durch seinen Sohn Jesus Christus uns zum Diener, auf dass wir Heilung in unseren Seelen erfahren und Frieden in ihm finden. Das reicht von der Heilung einiger kleiner „Wehwehchen“ bis hin zum Aufrichten von Totgeglaubten, dass man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. So unterschiedlich wir sind, so unterschiedlich sind auch die Begegnungen und oft genug zeigt sich wie unergründlich Gottes Wege sind. So suchen wir oft Jahre vergeblich und wollen schon aufgeben bis er uns begegnet, gerade dann wenn wir es am wenigsten erwartet haben.


Nur allzu oft wird eine solche Berührung von unseren Tränen begleitet, denn groß ist seine Liebe und sein Erbarmen das wir in uns verspüren. Offen und uns erkannt liegen wir da, vernehmen von ihm keine Klagen und spüren seinen Trost. Haben wir das einmal erfahren, werden wir nicht mehr verloren gehen, weil wir es so wollen. In unserem begrenzten Sein legen wir vertrauensvoll alles in die Hände des Allmächtigen, des Unbegrenzten, weil wir erfasst haben, dass er uns nicht enttäuschen wird.




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 19.04.2007 - 09:26
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Beitrag im Thema: Wie stellen wir uns ein Forum vor, wenn es in Gottes Dienst gestellt sein soll ?
Herbert ist offline Herbert  
Wie stellen wir uns ein Forum vor, wenn es in Gottes Dienst gestellt sein soll ?
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Dieses Forum soll im übertragenen Sinne eine Weide für grasende Schäflein sein - so jedenfalls würden wir uns das wünschen.

Damit daraus einmal etwas werden kann, weise ich darauf hin, dass es die Möglichkeit gibt, für Abhandlungen, Referate etc. unsere Autorenecke zu nutzen.

Im besonderen möchte ich auf folgendes aufmerksam machen:

In Zukunft werde ich Beiträge, die meine Frau „Susann“ nicht versteht, zu langatmig, dogmatisch, belehrend etc. empfindet, aus dem Forum nehmen, mit der Bitte, sich einfacher auszudrücken, die Autorenecke zu nutzen oder das Wesentliche anzusprechen.

Ich nehme Susann deshalb als Indikator, da ich mich in der Vergangenheit bisher auf ihr Gefühl verlassen konnte und sich dieses auch mehrmals - auch bei mir selbst - bewahrheitet hat. Nur so halten wir es zukünftig für möglich, den Schäflein einen gewissen Schutz zu bieten.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir uns so auf einen guten Weg machen und dabei nicht aus den Augen verlieren, um was es geht!

Darum nun auch ein neues Form, um möglichst vielen Usern gerecht zu werden - und seien sie auch noch so unterschiedlich!

Wir bitten alle Menschen für diese Vorgehensweise um Verständnis und wünschen euch weiterhin schöne Erlebnisse und viel Spaß auf unserer Seite.




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 18.04.2007 - 17:53.
eingetragen am 18.04.2007 - 17:10
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Beitrag im Thema: Foren Regeln
Herbert ist offline Herbert  
Foren Regeln allgemein
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Hier hast du die Möglichkeit Dich mit uns oder anderen Leuten zu unterhalten, unabhängig davon ob Du Christ(in) bist oder nicht. Hier ist jeder Mensch herzlich willkommen.

In eigener Sache:
****************
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Forenbeiträge die hier zu lesen sind, nicht unbedingt mit meiner Einstellung konform gehen.

Das Forum wird von den Gästen dieser Seite gestaltet, die oft von den unterschiedlichsten Religionsgemeinschaften kommen. Ich bin bestrebt, es in einem einigermaßen vernünftigen Rahmen zu halten.

Beschimpfungen, Beleidigungen, sich ständig wiederholende unerwünschte Belehrungen etc. werden von mir ohne Kommentar gelöscht.

Herbert Oschlies – Gründer der Seite „Im Dienste Gottes“




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 17.04.2007 - 08:41.
eingetragen am 17.04.2007 - 07:24
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Beitrag im Thema: Monatsspruch für April
Herbert ist offline Herbert  
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Hugo,

vielen „lieben Dank“ für das von dir Geschriebene.

Ich finde es ist sehr schön und auf den Punkt gebracht!

Leider habe ich in den letzten Tagen nicht nach solchen Worten gesucht, bin ein wenig meinem Zorn erlegen, was mir unangenehm ist.

Umso mehr sage ich „Danke“.

Auch Dir und deiner lieben Frau gesegnete Ostertage!

In diesem Sinne, Herbert




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 02.04.2007 - 14:21
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Beitrag im Thema: Manchmal bin ich Gott ganz nah
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Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Hallo Lost,

das ist doch mal eine recht klare Aussage.

Ich gehe mal davon aus, dass es sehr wenige Menschen sind die Gott gehört und es wohl niemanden gibt oder gab der ihn gar gesehen hat.

Gott zu spüren, ist allerdings etwas ganz Normales und dass du davon noch nichts gemerkt hast, kann ich nicht so recht glauben.

Vielleicht erwartest du einfach zu viel und bist dir ein wenig selbst im Weg. Vielleicht magst du auch nur ein wenig "rummotzen" was auch sehr konstruktiv sein kann.

Schön, dass du Christen tolerierst, auch wenn es manchmal schwer zu sein scheint.

Mit deiner Angst meinst du doch eher wohl Unsicherheit, oder?

Lass von Dir hören!

In diesem Sinne,

Herbert



Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 30.03.2007 - 09:25
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Beitrag im Thema: Sind Gott und Jesus eine Person?
Herbert ist offline Herbert  
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Zitat
Man sollte stets unterscheiden zwischen dem Menschensohn "Jesus Christus und dem "verherrlichtem = verklärtem Christus. Mit dem Ausrufe am "Kreuze "ES IST VOLLBRACHT" war die "EINHEIT" gänzlich (wieder) vollkommen. Die Menschwerdung "Gottes ist natürlich im Altem Testament vorherprophzeit.

Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Es
führt kein Weg zum Vater als nur durch Mich (Joh. 14,6) Wenn ihr Mich
erkannt habt, werdet ihr auch Meinen Vater erkennen. Und jetzt schon kennt ihr Ihn und habt Ihn gesehen. (Joh 14,6-7)



Zitat
"Ich bin der Weg …" (Joh 14,6)


Ich erkenne meine Schuld, gesehen in deiner Wahrheit oh Herr ist es mir ein Weinen und ersehne, ja erflehe mein Leben, dass ich in Dir oh Herr erkannt habe!

Zitat
"Es führt kein Weg zum Vater …" (Joh 14,6)


Nicht würdig bin ich, das Fleisch mich zu Tode ringt, brennen muss ich oh Herr und vergehen, brennen muss ich. Am Fuß des Kreuzes, voll Glück - ich weine, fort ist die Last und ich weine.

Zitat
"Wenn Ihr mich erkannt …" (Joh 14,7)


Oh Herr, gesehen in Dir, die Liebe und ganze Fülle der Gnade Gottes, offenbart hat sich in Dir unser aller Vater!"


Ich bin durchaus in der Lage, Gott Vater in Jesus Christus zu erkennen. Wenn man in diesem Vers aber hinein liest, dass Jesus von sich sagt dass er Gott sei, ergibt es doch einen ganz anderen Sinn, nicht wahr? Vorbei am Kreuz und rauf auf die Jacobsleiter !


Gesetz den Fall, der eine Gott - und das ist Jesus - entspräche
tatsächlich der Wahrheit, dann muss das ernsthafte Konsequenzen für die Glaubwürdigkeit unseres Herrn Jesus Christus haben.

Es stellt sich doch sofort die Frage, warum Jesus auf Erden wiederholt erklärt: „Mein Vater ist größer als ich“.


Und auch sagte er nach seiner Auferstehung von den Toten: „Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott." (Joh 20,17)


Vom Himmel herab sagte er noch diese Worte:
„Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes“ (Offenb. 3,14)

Der „treue und wahrhaftige Zeuge“ Von was?
Der „Anfang der Schöpfung Gottes“ Wessen Schöpfung?

Deutlicher geht es doch nicht mehr! Spricht hier der „verherrlichte“ Christus?

Sollte uns Jesus über seine Person im Unklaren lassen oder gar täuschen ?

Oft ist eure Rede, dass Jesus als Mensch auf Erden gewesen ist und somit seine Aussagen als die von einem Menschen gemacht zu verstehen sind.

Wie das?

Der „Menschensohn“ Jesus in seiner Schwachheit bedarf der nachträglichen Korrektur des von ihm Gesagten ?!?

War er nicht immer auf dem neuesten Stand, sich seiner Gottheit gar nicht bewusst, nicht in der Lage sich selbst recht zu verstehen und somit klar auszudrücken?!?

Ist es das, was es in etwa zu verstehen gilt?


Und jetzt wo er tot ist, kriecht ihr aus euren Löchern um zu vollenden, mit nichts anderem beschäftigt als vom Herrn Gesagtes ins Rechte Licht zu rücken! In reiner vollkommener Form schleicht ihr am Kreuz vorbei uns zu weisen den Weg zum ewigen Leben ?!?

Das ist es was wir damit tun … Milliarden von Menschen schlagen wir mit der Aussage, dass Jesus Christus Gott ist, die Türe vor der Nase zu und suchen zu verbergen die Botschaft vom Lamme Gottes.

"Die Botschaft vom Lamme Gottes“

Diese Botschaft ist es, die in jedes Herz gelangen kann, ohne dass man das Gefühl haben muss, dass einem der Boden unter den Füßen verloren geht.

In diesem Sinne,

Herbert



Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 29.03.2007 - 18:07
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Beitrag im Thema: Themenicon Mit Gott im Zwispalt!
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Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Hallo Else,

erst einmal vielen lieben Dank für das Kompliment.

Was du schilderst, kann ich sehr gut nachvollziehen. Es ist nicht lange her, (diese Seite hier war gerade mal ein halbes Jahr alt und ich glaubte mich auf einen guten Weg) als ich aus dem nichts einen Herzinfarkt bekam. Es gibt einiges was ich als schlimmer oder schwerwiegender betrachte, doch war dieser einer von denen, die es in sich haben.

Noch auf dem Weg ins Krankenhaus musste ich reanimiert werden und die darauffolgende Nacht rang ich um mein Leben. Ich wusste nichts mehr von dieser Nacht bis zu dem Zeitpunkt, als ich ein Jahr später miterleben musste, wie meine Ex-Frau bei einer Chemotherapie zu ersticken drohte. Ich hielt sie eigentlich schon für tot, und plötzlich erinnerte ich mich teilweise daran, wie es mir in jener Nacht ergangen war.

Ganz zweifelsohne hatte ich Gründe zu klagen, was ich auch tat. Nichts war mehr von Bedeutung, alles stellte ich in Frage und im besonderem haderte ich mit Gott. Zum Werkzeug solle er sich machen wen er wollte, und mich selbst bezeichnete ich als bescheuert, sollte ich mir noch Gedanken zu seinem Werk machen.

So fiel ich in ein tiefes Loch wie ich es vorher nicht für möglich hielt und wusste mir keinen Rat mehr. In dieser Zeit war ich sehr froh um Susann die mir tapfer beigestanden hat.

Aber da gab es noch etwas: Ich hatte folgenden sehr intensiven Traum:

Ich sah einen großen rechteckigen Felsen im Gras liegen, uralt schien er zu sein und schon eine Ewigkeit hier zu liegen. Es war eine Schrift eingemeißelt, die ich jedoch nicht imstande war zu lesen und jemand las mir vor, was dort geschrieben stand:

„Was klagst du, es ist doch gar nichts passiert …nicht wahr, es ist doch so …du fürchtest um die Fülle meiner Gnade zu vergessen!“

Dieser Traum konnte zwar nicht verhindern, dass ich durch ein tiefes Tal schritt, doch hatte er maßgeblich Anteil daran, dass ich hier nicht allzu lange verweilte oder gar aufgab.

Ganz bestimmt ist dir einiges passiert, keine Frage und sollte auch das Gegenteil der Fall sein, bin nicht ich es, der es sagen sollte. Die Furcht um die Fülle der Gnade Gottes zu vergessen ist real und sie auszudrücken halte ich für durchaus angebracht.

Mir hat es deutlich vor Augen geführt, dass es niemals Gott ist der uns verlässt, niemals wird er uns seine Liebe entziehen und uns unseren Zweifeln überlassen.

Es hat mir auch deutlich vor Augen geführt, dass nach dem Zweifel der Vertrauensverlust und danach das Vergessen folgt.

Zu vergessen … hat bei mir gereicht mich ernst zu nehmen, mich auf den Weg zu machen und dieses Jammertal zu verlassen.

Vielleicht findet sich ja hier für dich der ein- oder anderen Denkanstoss, denn mehr kann es leider nicht sein.

Liebe Grüße und Gottes Segen Herbert





Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 27.03.2007 - 13:27
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Beitrag im Thema: Jesus Christus ist der alleinige Gott!
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Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Hallo Steffen,

ich tendiere im Augenblick auch eher in die Richtung, dass es einen dreieinigen Gott nicht gibt. Ich muss aber gestehen dass ich mich in meinem bisherigen Leben mit dieser Frage nicht unbedingt so beschäftigt habe. Nun werde ich erforschen müssen, was ich eigentlich in trockenen Tüchern glaubte!

Zu Jesus Christus als den einen alleinigen Gott, wie du sagst möchte ich dir gerne folgendes sagen:

Sollte ich wirklich jemals in meinem Leben glauben, dass Jesus der alleinige Gott ist, werde ich viele Schriften lesen, vorrangig solche, die von "selbsternannten Schreibknechten unseres Herrn Jesus Christus" verfasst wurden. Was ich nicht mehr lesen würde, wäre die Bibel. Und weißt du warum?

Was will ich mit einem Gott, in diesem Falle Jesus Christus, dessen eigen gesprochenes Wort nichts mehr wert sein kann, da ich es wiederholt interpretieren und neu auslegen muss?

  • Alles was dafür spricht, dass Jesus Gott ist, ist „INTERPRETIERT“.
  • Alles was dagegen spricht, ist „DAS KLAR UND DEUTLICH ZU VERSTEHENDE AUSGESPROCHENE WORT VON JESUS CHRISTUS SELBST.“


(Hier ein paar Beispiele:
Zitat
„Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. „ (Joh 14,28)
„Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat.“ (Joh 14,31)
Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mark. 15,34))


Lieber Steffen,

prüfe die Worte unseres Herrn Jesus und habe keine Zweifel an dem Gesagten. Du wirst feststellen, dass er immer wieder von sich und seinem Vater spricht und oft, sehr oft auf Unterschiede hinweist. Jesus spricht deutlich, für jedermann verständlich und ist kein Lügner oder sich dann und wann über sich selbst nicht im Klaren. Auch erfährt er nicht auf wundersame Weise „Wandlung“ - Gott – Mensch - hin und her, je nach Bedarf des einen oder anderen Zeitgenossen in seiner Auslegungsweise.

Gott und Jesus sind eins, jedoch nicht eine Person.

In diesem Sinne,

Herbert



Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 22.03.2007 - 08:53
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Beitrag im Thema: Sind Gott und Jesus eine Person?
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Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Erst mal vielen lieben Dank Susann, für diese längst fällige Watsche. Es ist nicht das erste Mal, dass ich dies in Bezug auf die „Lorbeer-Texte“ unter anderem von den Forenlesern zu hören bekomme.

Zu Dir, mein lieber Werner, sei folgendes gesagt:

"Jesus ist der einzig eine wahre Gott" …ist Unsinn!

Du hast mich endgültig und restlos davon überzeugt, das du dich jenseits aller Vernunft bewegst. Deiner wiederholten Bitte um einen Tritt in den Hintern werde ich nun Folge leisten und jeden weiteren Kommentar von Dir löschen!

Zurück zum eigentlichen Thema:

Ob Jesus der EINE, EINZIGE Gott ist, ist von mir mit einem deutlichen „NEIN“ beantwortet! Und schon sind wir bei der Dreieinigkeit. Die nächste sich zwangsläufig stellende Frage! Ich habe meine Schwierigkeiten damit und keine Lehrmeinung dazu, die ich mit ruhigem Gewissen imstande wäre weiter zu reichen.

Dennoch bin ich im Internet auf einen Text über die Trinität (Dreifaltigkeit) gestoßen, den ich unvoreingenommen in’s Forum stellen möchte.

Es ist eine Sammlung von Schriftstellen, Argumenten und Gründen, die anzeigen, daß es keine Dreieinigkeit / Dreifaltigkeit in der Schrift gibt. Sie ist Teil einer Serie von Artikeln zu dem größeren Themenkomplex der sogenannten Trinitätslehre, um diese vor dem biblischen Hintergrund auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu untersuchen.

http://imdienstegottes.com/include.php?path=conten...tentid= 207



Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 21.03.2007 - 13:38
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Beitrag im Thema: Sind Gott und Jesus eine Person?
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Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Hallo Werner,

ich halte Zweifel bei dem von dir Geschriebenen für durchaus angebracht!

Schon allein die Trinitätslehre ist in theologischen Kreisen nicht unumstritten und vernünftig erklären lässt sie sich schon mal ganz und gar nicht. Bleibt die Frage wie wichtig eine eindeutige Beantwortung tatsächlich ist, aber das ist ja nicht deine Aussage und auch ein anderes Thema.

Deine wiederholten Erklärungen, dass es sich bei Gott Vater und Sohn Jesus Christus um ein und dieselbe Person handelt kann ich nicht teilen – im Gegenteil. Ist es doch Jesus Christus selbst, der oft, sehr oft, deutlich für jedermann verständlich, uns wissen lässt, dass die Rede von zwei Personen ist. Das kann und darf man nicht ignorieren!

Im Übrigen lässt sich alles so biegen bis es einem recht erscheint, und so bleibt es dabei, man fällt und steht dem Herrn dem man dient.

In diesem Sinne

Herbert




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 10.03.2007 - 19:06.
eingetragen am 08.03.2007 - 08:11
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Beitrag im Thema: Ewiges Leben für alle?
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29 Beiträge - Grünschnabel
Zitat
Dass die Tötung Jesus - durch vermeintliche Gottesdiener verursacht - im Zusammenhang mit Erlangung Ewigen Lebens stehen soll, da sollten sich die so Bekehrten mal ganz genau lesen, was Jesus Christus als Gesetzeserfüllung erklärt. ?!?


„O ihr unverständigen Galater! Wer hat euch bezaubert, denen doch Jesus Christus vor die Augen gemalt war als der Gekreuzigte? Das allein will ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden? Habt ihr denn so vieles vergeblich erfahren? Wenn es denn vergeblich war! Der euch nun den Geist darreicht und tut solche Taten unter euch, tut er's durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? So war es mit Abraham: «Er hat Gott geglaubt, und es ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden» (1. Mose 15,6). Erkennt also: die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. Die Schrift aber hat es vorausgesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham (1. Mose 12,3): «In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.» So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. Denn die aus den Werken des Gesetzes leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5. Mose 27,26): «Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!» Das aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn «der Gerechte wird aus Glauben leben» (Habakuk 2,4). Das Gesetz aber ist nicht «aus Glauben», sondern: «der Mensch, der es tut, wird dadurch leben» (3. Mose 18,5). Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (5. Mose 21,23): «Verflucht ist jeder, der am Holz hängt», damit der Segen Abrahams unter die Heiden komme in Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.“

«Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!»

(Auszug aus „DER BRIEF DES PAULUS AN DIE GALATER“, Kap.3)

In diesem Sinne - Herbert




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 15.02.2007 - 06:58.
eingetragen am 12.02.2007 - 20:00
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Beitrag im Thema: Ewiges Leben für alle?
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29 Beiträge - Grünschnabel
„Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird." (Joh. 3,17)

Jeder Mensch, und sei er noch so voll Sünde, hat die Möglichkeit gerettet zu werden. Das ist die frohe Botschaft. Er kann das Heil finden wenn er das Gnadengeschenk unseres Herrn Jesus Christus annimmt.

„ …welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1.Timotheus 2,4)

„…der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.“ (2. Petrus 3,9)

Ich möchte in diese beiden Verse nicht mehr hineinlesen als tatsächlich darin enthalten ist, mich aber selbst auch mit diesem Wunsch verbunden fühlen und der Hoffnung sein, dass alle Menschen zum ewigen Leben finden. Das ist gut so und in diesem Sinne sollte unser Handeln sein.

Die Frage „Ewiges Leben für alle“ ist damit aber nicht beantwortet, wohl aber unsere Einstellung hierzu, die mit einem klaren „ja“ sich für das ewige Leben aller ausspricht. Wir sind es aber letztendlich nicht, die darüber befinden was geschehen wird. Im Gegenteil, alle werden wir uns beugen vor dem Urteil unseres Allmächtigen Gottes.

Darüber hinaus sind wir gewarnt.

„Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ (Matthäus 18,3)

„Wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, so wirf es von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes gehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in die Hölle geworfen, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht. (Markus 9,47)

„ … wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.“

Auch hier möchte ich nicht mehr hineinlesen als unbedingt sein muss, doch sollten wir dahingehend gemahnt sein dies nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Wer Jesus ernst nimmt wird auch diese Warnung ernst nehmen.

Besinnen wir uns lieber auf das uns hier gewährte Leben, was ein Leben ist, um das wir tatsächlich wissen.

Sind wir uns unsere Verantwortung bewusst in der Nachfolge unseres Herrn Jesus Christus, dann wissen wir um die Botschaft die es zu verbreiten gilt, wissen um die Notwendigkeit unserer Zeugnisse.

Spekulationen sind ein netter Zeitvertreib, ein Spiel mit unserer Neugier und im Grunde harmlos, jedoch sollte es nicht zur Lehre werden, dann wird schnell ein gefährliches Spiel daraus.

In diesem Sinne grüßt euch alle Herbert




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 07.02.2007 - 13:10
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Beitrag im Thema: Wann bete ich zu Jesus und wann zu Gott?
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29 Beiträge - Grünschnabel
Im Namen unseres Herrn Jesus Christus mögest du zu Gott beten. Wenn du so in seinem Namen betest wirst du dir mit der Zeit immer mehr Gedanken darüber machen, wie Jesus wohl zu deinem Anliegen steht, wie er das Ganze sieht, wie er wohl beten würde. Solche erbauenden Gedanken werden immer mehr in deine Gebete einfließen und dich Gott näher bringen.

So wirst du die Dinge mit Jesus gemeinsam angehen - in seinem Namen eben.

Durch das Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus wird dir das alles zugestanden, in seinem Namen darfst du bitten.

Gruß Herbert

„Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.“ (Joh. 14,13-14)




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 06.02.2007 - 19:30
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Beitrag im Thema: Hallo und Frage an alle
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29 Beiträge - Grünschnabel
Ich bin nicht in der Lage in der Frage „Todesstrafe ja oder nein“, einen Widerspruch in der Christenheit zu sehen. Es gibt wohl verschiedene Meinungen zu diesem Thema und es ist ganz und gar nicht so, dass in Christenkreisen dieses Thema tabuisiert wird – im Gegenteil.

Auch ist mir noch kein Christ begegnet, der die Ansicht vertritt „Gnade und Vergebung: ja“ – jedoch nicht für jedermann.

Ein Christ, ein Mensch der Erlösung durch Vergebung fand, der wiedergeboren ist, dem ist es nicht möglich, es anderen zu verwähren.

Befürworter der Todesstrafe finden sich da schon eher und verstehen dies auch biblisch zu begründen. Dabei mangelt es nicht an Gegenargumenten. Allerdings ist mir auch hier noch niemand begegnet, kein bekennender Christ, der die Todesstrafe für gut befindet. Es wäre noch zu erwähnen, dass der irdische, leibliche Tod, bei Christen einen ganz anderen Stellenwert hat als bei Nichtchristen.

Der Tod ist nicht das Ende, er ist lediglich ein weiterer Schritt. So konnte und kann auch heute noch unter manchen Umständen die Verurteilung zum Tode der humanere Weg sein. Das und viele weitere Gesichtspunkte flließen in solche Diskussionen mit ein. Und man sollte, welche Aussage auch immer man trifft, sie nicht aus seinem Zusammenhang reißen.

Ein Land wie die USA, mit seinen ach so großartigen Möglichkeiten, seiner Doppelmoral, seinen katastrophalen sozialen Missständen und seinem Umgang mit Menschen wie Paul, finde ich persönlich zum Kotzen. Es ist grundsätzlich zu verurteilen. Besonders seitens der Christenheit wäre es wünschenswert, geschlossen für mehr Humanität und soziale Gerechtigkeit einzutreten, anstatt sich dem Feldzug dieser Heuchler anzuschließen.

Grüße Herbert




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 18.01.2007 - 08:38.
eingetragen am 16.01.2007 - 09:48
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Beitrag im Thema: Hallo und Frage an alle
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Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Zitat
Ich kann schlecht trennen, wo das eine aufhört und das andere anfängt.



Liebe Vega,

ich denke es gibt nicht wirklich auch nur einen Menschen, dem es in gewissen Momenten nicht genauso geht.

Ich selbst erlebe es gerade die letzte Zeit des öfteren, keine klare Linie ziehen zu können. In solchen Momenten läuft man Gefahr zum Gefangenen der eigenen Gefühle zu werden. Ich weiß nicht wie nahe Du ganz persönlich in dieser Sache stehst und wie tief Du durch Deinen Briefkontakt involviert bist.

Wie dem auch sei, ich wünsche Dir viel Kraft und eine klare Kenntnis darum, dass die Gerechtigkeit und das Urteil dieser Welt allzu oft gänzlich anders als das unseres Herrn ist.

Zur Todesstrafe sage ich folgendes:

Mein Verständnis um das Leben und um meinen Glauben spricht sich klar dagegen aus. In dieser Welt aber sind die Dinge anders gestrickt und weit entfernt von jeder Form eines Himmelreiches und oftmals ist Gerechtigkeit einfach nur eine Kostenfrage.

Gegen Teilnahmslosigkeit auch in anderen Dingen mit nicht selten schockierendem Ausmaß ist noch kein Kraut gewachsen. Leider sind es meist nur die Betroffenen, die dies zu spüren bekommen, es empfinden können. Das hat schon eine sehr verletzende Wirkung.

Aber wie gesagt, ich wünsche Dir viel Kraft, ich wünsche Dir Entscheidungsfähigkeit auf dem Weg den Du gehst, die Fähigkeit Dich tragen zu lassen.

Ansonsten schließe ich mich gerne dem Gebet von Schafhirte an.

Liebe Grüße und Gottes Segen Herbert



Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 12.01.2007 - 07:52
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Beitrag im Thema: Weihnachten
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Weihnachten
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Weihnachten . . . wie freue ich mich schon darauf !

Mama backt Plätzchen und ich helfe ihr so gerne dabei. Kekse die kaputt gehen, darf ich jetzt schon essen, so ist es abgemacht und auch die Teigreste in der Schüssel lass ich mir schmecken. Ach, es riecht so gut – eben wie Weihnachten. Alle sind lieb, weil sie sich auf das Christkind freuen - so wie ich auch.

Das Christkind ist ein Engelkind, ich glaube ein Mädchen, aber das weiß niemand genau, weil’s es noch keiner gesehen hat. Niemand darf es sehen und es kommt vom Himmel. Da es auch zu uns kommt, ist die Tür zum Wohnzimmer verschlossen, damit es unbemerkt die Geschenke unter den Baum legen kann.

Ich nutze jede Gelegenheit durch das Schlüsselloch zu gucken. Ich versuche die Steckdose zu sehen, verdrehe die Augen und verbieg mir den Kopf in alle Richtungen. Doch so um die Ecke herum kann ich einfach nichts sehen. Mama glaubt, das Christkind kommt vielleicht durch den Kamin und dann aus dem Ofen raus. Ich glaub das nicht. Ich kann den Ofen sehen und höre das Feuer brennen. Das Christkind verbrennt sich ja seine Kleider und wird ganz schwarz. Nein, nein, ich glaube es kann sich ganz klein machen und kommt durch die Steckdose.

Gerne würde ich es sehen, es finden.

Noch einmal schlafen und dann ist es soweit. Ich bin ganz aufgeregt und kann nicht einschlafen. Meinem Bruder geht es genauso und wir denken darüber nach, was das Christkind bringen könnte. Wir haben viele Wünsche. Voller Vorfreude darüber schlafen wir ein.“

Viele Jahre später – es ist Bescherung und das erste Mal, dass meine Söhne bewusst Weihnachten erleben. Alles ist festlich geschmückt, der Kinder wegen, sie sollen es erleben, dieses Weihnachten. So wie ich ehemals ins Wohnzimmer schritt, waren es jetzt meine Jungs und ich werde ihre freudig strahlenden und staunenden Gesichter niemals mehr vergessen.

Ein reines Kinderfest ist Weihnachten ganz sicher nicht, aber sie sind es die uns auf beeindruckende Weise etwas ganz deutlich machen:

Als sei es eine Berührung durch Gott, die es möglich macht, einen kurzen Augenblick zu verstehen – durch seine Augen zu sehen.

Vor 2000 Jahren wurde uns ein König geboren, ein Geschenk Gottes an uns. Ein Geschenk für uns alle, eine Verheißung für uns alle. Ich muss nicht mehr nach ihm suchen, längst hat er sich mir offenbart und ich will nicht aufhören ihm zuzuhören. Wie ein Kind will ich danach forschen, worauf ich keine Antwort finde und seinen verheißenden Worten lauschen und voller Vorfreude geduldig ausharren, noch ein kleine Weile und dann will ich staunen um der Herrlichkeit. Meine Vorfreude ist geblieben. Wie sehr freue ich mich.


Sie liegen richtig, die Kinder - und nichts davon soll uns verloren gehen.





Kapitel Vers 7-10, Joh 3,16

Ihr Lieben, laßt uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, daß Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.


In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes und besinnliches Weihnachsfest.

Herbert



Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 17.01.2007 - 17:58.
eingetragen am 17.12.2006 - 14:52
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Beitrag im Thema: An Alle : Betet für einen lieben Menschen
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29 Beiträge - Grünschnabel
Liebe(r) Rahel,

vielen Dank für deine Anteilnahme.

Es sei dir gesagt, dass ich jedes deiner Worte verstehe und sie keineswegs als hart empfinde.

Die Frau um die es hier geht heißt Christa.

Ich spreche jetzt nur für mich wenn ich sage: Laut und eindringlich ist meine Bitte. Es möge sich für sie eine Tür auftun, in dieser für sie so schweren und auch dunklen Zeit. Eine Tür durch die ein Licht dringt, was Schwere wandelt in Leichtigkeit und ein großes Wunder ist. Ganz leise und voller Demut ist meine Bitte, dass dieser Kelch an ihr vorübergehen mag, ihr das Leben bleibt. Darum will ich bitten, wie ein Kind ohne über seinen Sinn nachzudenken, den ich letztendlich sowieso nicht wirklich erfassen kann. Dies allein wird Christas Aufgabe sein und sie wird ihren Weg so oder so gehen müssen.

Ich und viele andere, wie sich zeigt, wollen ihr beistehen und ich bitte euch im Gebet das gleiche zu tun. Und wer weiß …

Ich danke auch allen anderen Menschen für ihren Beistand, ob hier in diesem Forum, denen die uns über den persönlichen Bereich beistehen oder an welchem Ort auch immer.

Herbert




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
eingetragen am 02.08.2006 - 10:21
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Beitrag im Thema: Manchmal bin ich Gott ganz nah
Herbert ist offline Herbert  
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29 Beiträge - Grünschnabel
Zitat Franka:
Zitat
Der Wunsch nach vertrautem Nahkontakt, die Sehnsucht, lieben zu können und geliebt zu werden, gehört zu unserem Wesen und ist eines der Merkmale der Menschlichkeit überhaupt.


AN GAST 1 (unbekannt)

Das ist sehr wahr. So von unserem Vater erschaffen und auf seine Liebe ausgerichtet ist es uns nicht nur ein Bedürfnis diese Liebe zu ersehnen, sondern darüber hinaus ist es unser Recht danach zu verlangen. Eine Not ist es, in bedrängender Weise diese Liebe zu vereinnahmen oder gar jemandem zu verweigern.

Ich weiß nun nicht, wie schwer deine Bedrängung wiegt und würde dich einfach gerne in den Arm nehmen, versuchen dich zunächst damit zu trösten und dir sagen, dass wir alle mehr oder weniger diese Verlustängste haben, dass sie normal und dennoch ganz und gar unerwünscht sind.

Möglich, dass ein Sinn dieses Lebens darin besteht, es als eine Art Geburtswehe zu betrachten, möglich dass unsere Verlustängste Teil eines Antriebs sind unsere Sehnsüchte zu forcieren, um uns auf die Suche zu begeben.

Wie dem auch sei, eine Beruhigung oder Heilung ist nur durch die vollkommene Liebe möglich. Sie ist keine Wegbeschreibung von A nach B, sie kommt einer kreisrunden nicht endend wollenden Linie gleich. In dieser vollkommenen Liebe darfst du dich gehalten wissen ohne die Gründe dafür zu kennen – ohne sie zu hinterfragen. Man liebt dich von höchster Stelle und du stehst nicht in der Pflicht zu wissen warum dies so ist.

Glaube daran und bediene dich ihrer Frucht so oft du kannst. Frage nach der Heilung und gib ihr die Zeit die sie braucht die Wunden zu glätten. Unser Gott ist ein großer Gott und so spricht er wie kein anderer:

„Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen. Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Das alles will ich tun und nicht davon lassen.“ Jes. 42.16

Heilung ist nicht aus der Erkenntnis, Heilung ist aus der Hingabe. Wohl gibt es darum eine Erkenntnis doch ist die Heilung aus der Hingabe und diese ist aus der Liebe. Diese Liebe ist Fleisch geworden in Jesus Christus und er gab seine Liebe dadurch kund indem er sich für uns hingab.

Die reichende Hand unseres Herrn Jesus Christus, diese reichende Hand wird er niemals zurückziehen.

Grüße Herbert





Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 23.05.2006 - 10:59.
eingetragen am 22.05.2006 - 12:04
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Beitrag im Thema: Manchmal bin ich Gott ganz nah
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29 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Gast,

hast Du die Kraft Deine Bedrängung ein wenig zu konkretisieren ... nur ein wenig ?

Ich will dafür beten, dass sich Antworten für Dich finden.

Grüße Herbert





Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 19.05.2024 - 19:39 am 23.05.2006 - 10:58.
eingetragen am 20.05.2006 - 18:43
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