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Forenübersicht » (Er)leben mit Gott » In der Gemeinde » Die Weisheit, eine Gabe

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3 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
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Gast Sonnenlicht  
Die Weisheit, eine Gabe
Gast
Hallo,

ich bin im Gebet dabei, um Weisheit zu bitten. Viele Antworten bekam ich und auch Heute habe ich diese Information erhalten.

Ist es euch aufgefallen, wo das Böse besonders gefährlich ist, daß da Jeus Christus in der Bibel sich dazu nur kurz geäußert hat und dann aber den "höchsten Hinweis" gibt, was wir auf jeden Fall tun sollen?

Mir schon!

Ich weiß, warum manche Menschen Angriffe kriegen, die von der bösen Welt aus kommen. Ich lege mal los:

Wenn ich danke sage, tue ich das doch "lebendig" in einem Gebet zu Gott. Wenn ich bitte sage, tue ich das "lebendig" zu Gott.

Ich habe bewußt "lebendig" hingeschrieben, um euch auf etwas aufmerksam zu machen.

Nun seht ihr eine Figur aus Stein, die sich in einem Raum befindet. Das kann auch ein Mensch am Kreuz sein. Das ist so gefährlich an dieser Sache:

In den 10 Geboten heisst, macht kein Bildnis!
Trotzdem laufen Christen mit Anhänger und Kreuz plus Figürchen rum. Weg damit. Jesus hat es uns vorgelebt, so etwas nicht zu tragen.

Was wir tragen dürfen, daß ist der Glaube, der groß sein soll!

Nun, worauf ich hinaus will, das ist folgendes:

Matthäus 8,22
Aber Jesus spricht zu ihm: Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!

Lukas 9,60
Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

Es gibt nur diese beiden Hinweise. Und dann gleich, worauf wir uns konzentrieren sollen: auf die Freude! Denn Jesus Christus sagte, wir sollen das Reich Gottes verkünden!

Also, Finger weg von den Gräbern, keine Grabpflege. Denn, wer ein Grab bepflanzt, der ehrt damit einen toten Menschen und nicht Gott. Wir sollen Gott ehren und sein Reich verkünden. Wir ehren ihn damit, wenn wir es auch tun.

EIN SEHR WICHTIGER HINWEIS AUS DEM ALTEN TESTAMENT:

5. Mose 26,14
Ich habe nichts davon gegessen, als ich in Trauer war; ich habe nichts davon weggebracht, als ich unrein war; ich habe nichts davon gegeben als Gabe für die Toten. Ich bin der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe alles getan, wie du es mir geboten hast.

Viele Grüße -
Euer Steffen Härter




Beitrag vom 27.10.2006 - 20:28
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Susann ist offline Susann  
Finger weg von den Gräbern - Anhänger und Kreuz
14 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Steffen,

Du hattest das Thema schon einmal in unserem Forum angesprochen und ich habe Dir als „Gast“ geantwortet. Es ist mir sehr wichtig für all die Menschen zu sprechen, die in die Kirche gehen oder auch auf den Friedhof.

Auch wenn in den Kirchen ein Bild von Jesus Christus hängt, ist es um des Menschen Willen so gemacht um den Menschen Gott und Jesus näher zu bringen. Durch die Kreuze und die Darstellung von Jesus, soll meinem Empfinden nach die Geschichte Jesu in bildlicher Form dargestellt sein, um die Herzen der Menschen besser zu erreichen.

Wenn ich mir ein Kettchen mit einem Kreuz um meinen Hals lege, ist es zum Gedenken an Jesus und Gott. Was ist schlimm daran? Es kommt doch nicht darauf an, was ich trage oder nicht, sondern wie es in meinem Herzen aussieht. Denkst Du, dieser Mensch ist böse oder ehrt Gott nicht?

An den Menschen die auf dem Friedhof ihre lieben Verstorbenen besuchen und Blumen auf’s Grab legen, um vielleicht mir Ihrem Verlust besser fertig zu werden, kann ich kein Unrecht sehen. Kommt dadurch der Mensch oder andere zu Schaden? Liebt Gott diesen Menschen dann weniger? Ich glaube nicht, dass Gott etwas dagegen hat. "Lass die Toten die Toten begraben" bedeutet doch eigentlich nur, dass ich mich von dem Verlust nicht gefangen nehmen lassen soll, und weiter meinen Weg gehe, oder?

Wenn es in der Bibel heißt, dass wir uns von Gott kein Bild(nis) machen sollen, glaube ich eher dass damit gemeint ist, dass wir nicht versuchen sollten Gott auf irgendeine Verhaltensweise festzulegen, zu ergründen, in eine bestimmte Schublade zu stecken, z. B. wie seine Gerechtigkeit auszusehen hat oder wie er in bestimmten Situationen handeln würde.

Gottes Wege sind unergründlich und würden wir Gott in ganzem Umfang erfassen, wären wir selber Gott und bedürften ihm nicht. Dann würden wir Menschen auf dem Thron sitzen, der uns nicht zusteht. Deshalb geht es uns besser, wenn wir uns kein Bild über ihn machen.

Weißt Du lieber Steffen, so unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich redet auch Gott mit ihnen und was für den einen wichtig und gut ist, kann bei dem anderen ganz anders sein.

Wichtig ist doch nur, dass jeder das gibt und tut was er kann und möchte. Denn unser Vater liebt uns bedingungslos mit all unseren Schwächen, Ängsten, Sünden und Nöten und misst uns nicht an unseren Taten. Gott möchte dass es uns gut geht und Jesus wird uns unsere Last nehmen, so dass wir bald zu unserem Vater nach Hause gehen können.

Gott sei mit uns.

Susann



Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Susann am 09.11.2006 - 16:32.
Beitrag vom 09.11.2006 - 14:51
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Gast Sonnenlicht  
Gast
Danke, liebe Susann.

An den taten mißt uns Gott schon.

Das Reich Gottes verkünden: das Evangelium predigen.

Hab Euch lieb.

Steffen.
Beitrag vom 15.11.2006 - 23:46
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