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Eines Nachts hatte ich einen Traum.
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorüber gezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, das an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte ?"
Da antwortete er: " Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Viele liebe Grüße, Anja
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Beitrag vom 17.04.2006 - 20:48 |
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4 Beiträge - Einmalposter
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Hallo Anja, ja dieser Text ist sehr schön und als Lied von Siegfried Fietz gefällt er mir noch besser.
lg Stefanie
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Die schlimmste Krankheit die ein Mensch haben kann ist das Gefühl nicht geliebt zu sein.
(Mutter Theresa) |
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Beitrag vom 25.04.2006 - 21:30 |
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19 Beiträge - Grünschnabel
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Spuren im sand einfach genial ich liebe es .
dyna
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Der Geist des Herrn HERRN ist über mir |
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Beitrag vom 29.04.2006 - 22:20 |
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