Im Dienste Gottes - Eine Offenbarung

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Forenübersicht » Kleine Geschichten » Der Streit II

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5 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
Lars ist offline Lars  
Der Streit II
16 Beiträge - Grünschnabel
(Ich bin noch nicht am Ende mit meiner geschichte, aber nach dem "Amen" konnte ich nicht weiter Schreiben !)

Also hier :

Streit zwei !

Seit Jahren schon habe ich Probleme mit meinem Bruder - nur dann, wenn ich klein beigebe gibt er Ruh.

Nun habe ICH (vor etwa drei Wochen) absichtlich
(auf Anraten eines guten Christenfreundes)

IHM
den ersten SEGEN
mutwillig

(wegen einer Nichtigkeit habe ICH ihn, meinen BRUDER RAUSGESCHMISSEN)

genommen !!!

War das Unrecht ?

Na klar !!!

Hatte ich das BEGRIFFEN ?

NEIN !

Bin ICH deshalb SCHULDIG ?

NEIN !

Wäre ICH jetzt schuldig ?

NATÜRLICH

Warum ?

Weil ICH ES BESSER wüsste !

Würde GOTT ein weiteres mal

VERZEIHEN ???

Na Klar !!!

---ABER !!!

---ER

---HAT

---ES

schon-längst-GETAN


AMEN


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Osponde am 29.04.2006 - 14:46.
Beitrag vom 29.04.2006 - 14:21
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Osponde ist offline Osponde  
Administratorin
32 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Lars,

Mach Dir nicht so viele Sorgen, denn ich glaube dass solche Entscheidungen zu treffen, jedem Menschen schwer fallen und man sofort Schuldgefühle bekommt. Der Kläger hier ist nicht Gott, sondern ein Anderer, der immer wieder versucht, einem in die Ecke zu stellen. (Siehe auch mein Zeugnis - dann weißt Du was ich meine) Egal ob es nun richtig oder falsch war, es ist auf jeden Fall etwas, was man nur schweren Herzens tut. Du hast Dir das doch sicher vorher genau überlegt und es nicht aus einer Laune heraus getan. Ich kenne in meinem Leben auch Dinge, die ich nur schweren Herzens tue - aber tun muss. Unabhängig davon ob nun meine Entscheidungen richtig oder falsch sind, eines weiß ich : Jesus Christus wird das mit mir zusammen tragen. Kommen dann wieder mal Schuldgefühle bei mir hoch, werde ich Gott erneut darum bitten, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen.

Ich wünsche mir, dass Gott Dir in solchen Momenten ganz nahe ist.
Beitrag vom 29.04.2006 - 15:02
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Dyna ist offline Dyna  
19 Beiträge - Grünschnabel
Vater unser, der Du bist im Himmel.......


Ja?

Unterbrich mich nicht! Ich bete.

Aber Du hast mich doch angesprochen!?

Ich Dich angesprochen? Äh ... nein, eigentlich nicht. - Das beten wir eben so: Vater unser, der Du bist im Himmel.

Da schon wieder! Du rufst mich an, um ein Gespräch zu beginnen, oder? Also, worum geht's?

Geheiligt werde Dein Name...

Meinst Du das ernst?

Was soll ich ernst meinen ?

Ob Du meinen Namen wirklich heiligen willst. Weißt Du was das bedeutet?

Es bedeutet... es bedeutet... meine Güte, ich weiß nicht was es bedeutet! Woher soll ich das wissen ?!

Es heißt, daß Du mich ehren willst, daß Dir mein Name wertvoll ist.

Aha. Hm. Ja, das verstehe ich. - Dein Reiche komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden...

Tust Du etwas dafür?

Daß Dein Wille geschieht? Natürlich! Ich gehe regelmäßig zum Gottesdienst, ich zahle Gemeindebeitrag und Missionsopfer.

Ich will mehr: daß Dein Leben in Ordnung kommt, daß Deine Angewohnheiten, mit denen Du anderen auf die Nerven gehst, verschwinden, daß Du von anderen her und für andere denken lernst; daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch Dein Chef und Dein Lehrer. Ich will, daß Kranke geheilt, Hungernde gespeist, Trauernde getröstet und Gefangene befreit werden; denn alles, was Du diesen Leuten tust, tust Du doch für mich.

Warum hälst Du das ausgerechnet mir vor?! Was meinst Du, wie viele stinkreiche Heuchler in den Kirchen sitzen. Schau die doch an!

Entschuldige! Ich dachte, Du betest wirklich darum, daß mein Herrschaftsbereich kommt und mein Wille geschieht. Das fängt nämlich ganz persönlich bei dem an, der darum bittet. Erst wenn Du dasselbe willst wie ich, kannst Du ein Botschafter meines Reiches sein.

Das leuchtet mir ein. Kann ich jetzt mal weiter beten? Unser tägliches Brot gib uns heute...

Du hast Übergewicht, Mann! Deine Bitte beinhaltet die Verpflichtung, etwas dafür zu tun, daß die Millionen Hungernden dieser Welt ihr tägliches Brot bekommen.

Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern...

Und Heinz?

Heinz? Jetzt fang auch noch von dem an! Du weißt doch, daß er mich öffentlich blamiert hat, daß er mir jedesmal dermaßen arrogant gegenübertritt, daß ich schon wütend bin, bevor er seine herablaßenden Bemerkungen äußert. Und das weiß er auch! Er nimmt mich gar nicht ernst, er tanzt mir auf der Nase herum, dieser Typ hat...

Ich weiß, ich weiß. - Und Dein Gebet?

Ich meinte es nicht so.

Du bist wenigstens ehrlich. Mach Dir das eigentlich Spaß, mit so viel Bitterkeit und Abneigung im Bauch herumzulaufen?

Es macht mich ganz krank !

Ich will Dich heilen. Vergib Heinz, und ich vergebe Dir. Dann ist Arroganz und Haß Heinz' Sünde und nicht Deine. Vielleicht verlierst Du Geld, ganz sicher ein Stück Image, aber es wird Dir Frieden ins Herz bringen.

Hm. - Ich weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden kann.

ICH helfe Dir dabei.

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen...

Nichts lieber als das! Meide bitte Personen oder Situationen, durch die Du versuchst wirst.

Wie meinst Du das ?

Du kennst doch Deine schwachen Punkte. Unverbindlichkeit, Finanzverhalten, Agression, Erziehung. Gib dem Versucher keine Chancen!

Oh. - Ich glaube, dies ist das schwierigste Vaterunser, das ich je betete. Aber, es hat zum ersten Mal etwas mit meinem alltäglichen Leben zu tun.

Schön! Wir kommen vorwärts. Bete ruhig zu Ende.

Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Weißt Du, was ich herrlich finde? Wenn Menschen, wie Du anfangen, mich ernst zu nehmen, echt zu beten, mir nachfolgen und dann das tun, was mein Wille ist. Wenn sie merken, daß Ihr Wirken für das Kommen meines Reiches sie letztlich selbst glücklich macht!
Dyna



Der Geist des Herrn HERRN ist über mir
Beitrag vom 01.05.2006 - 19:48
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Dyna ist offline Dyna  
19 Beiträge - Grünschnabel
Christ :O Herr, ich preise Dich, dass Du mich so wunderbar geschaffen hast und dass ich so sein darf wie ich bin. Danke, Gott, dass Du mich mit so vielen Gaben und Fähigkeiten ausgestattet hast.

Gott: Zu welcher Ehre setzt du sie ein?

Christ: Wer unterbricht mich da?

Gott: Ich.

Christ: Wer bist du?

Gott: Die Stimme Gottes.

Christ: Was hattest Du mich noch mal gefragt?

Gott: Zu welcher Ehre Du Deine Gaben einsetzt?

Christ: Na, zu Deiner natürlich.

Gott: Als Du neulich beim Theater für Jesus die Hauptrolle gespielt hast, hatte ich eher den Eindruck, als wolltest Du in erster Linie den Beifall und die Aufmerksamkeit der Leute auf Dich ziehen.

Christ: Kann ich jetzt weiterbeten?

Gott: Bitte!

Christ: Danke, lieber Herr, dass du mich so mächtig gebrauchst! Danke dass Du mir in der Gemeinde die Position des Gemeindeleiters, des Jugendleiters und des Predigers geschenkt hast!

Gott: Es würde mich noch mehr freuen, wenn es Dir dabei nicht nur um dein Ansehen in der Gemeinde ginge, sondern auch um deine Verantwortung, die diese Aufgaben mit sich bringen.

Christ: Bitte, Herr, schenke, dass alle meine Aufgaben bei der Vorbereitung des Gemeindefestes in der nächsten Woche gelingen!

Gott: Wie war das in der vergangenen Woche? Weshalb hattest Du jedem erzählt, welchen Aufwand und welche Kleinarbeit Du bei der Vorbereitung zu verrichten hattest?

Christ: Sonst hätte doch gar keiner mitbekommen, welche Arbeit ich da für Dich investiert habe.

kurze Pause

Christ: Herr vergib Alfred, dass er mich übergangen hat und mich zur letzten Mitarbeitersitzung nicht eingeladen hatte, obwohl es doch um eine sehr wichtige Entscheidung innerhalb der Gemeindearbeit ging!

Gott: Du solltest auch für Dich selbst um Vergebung bitten, da Du Dich sehr abfällig über ihn geäußert hast, nachdem die Entscheidung ohne Dich gefällt wurde. "Arrogantes Schwein" hast Du ihn genannt, wenn Du anderen Leuten von Deinem Unmut berichtet hattest.

Christ: Aber als Leiter habe ich doch ein Recht darauf, zu dieser Sache gefragt zu werden. Ich habe schließlich auch eine wichtige Meinung zu diesem Thema.

Gott: Dann war es ja ganz gut, dass Du nicht dabei warst, als die Entscheidung getroffen wurde, denn Deine Meinung wäre in diesem Fall nicht angebracht gewesen.

Christ: Aber man sollte über Meinungen wenigstens diskutieren.

Gott: Einverstanden. Aber warum achtest Du dann immer so sehr darauf, dass Deine eigene Meinung unbedingt berücksichtigt wird?

Christ: Darf ich endlich weiterbeten?

Gott: Nur zu.

Christ: Danke, dass Du mir am vergangenen Montag so ein gutes Gespräch mit Herbert geschenkt hast und dass ich ihm alles sagen konnte, was mir in letzter Zeit von Dir wichtig geworden ist.

Gott: Es wäre wahrscheinlich hilfreicher gewesen, wenn Du Dich dafür interessiert hättest, was Herbert gerade unter den Nägeln brennt.

Christ: Wie meinst Du das?

Gott: Zum Beispiel hat er Dir erzählt, dass er gerade sehr darunter zu leiden hat, weil er von seinem Beruf fristlos entlassen wurde. Da hattest Du ihm nur geantwortet: "Wen der Herr lieb hat, den straft und züchtigt er", anstatt ihm Trost zuzusprechen. Während bei seiner Aussage, seinen Frust darüber in einem unkontrollierten Überaktivismus zu verdrängen, wäre eine Warnung sicher angebracht gewesen. Du hattest ihn jedoch in seiner Ansicht bestärkt.

Christ: Aber immerhin bin ich auf seine Fragen eingegangen, die er gehabt hat.

Gott: Nur leider bist Du immer sehr schnell vom Thema abgekommen und hast Fragen beantwortet, die Herbert gar nicht gestellt hat, sondern die Dich gerade selbst beschäftigen.

Christ: Ich will jetzt endlich in Ruhe beten!

Gott: Ich habe den Eindruck, du hörst mir genauso gut zu wie Deinen Gesprächspartnern.

Christ: Nun, schließlich bin ich es doch, der den anderen etwas zu sagen und zu geben hat.

Gott: Da hast Du recht: Du möchtest gerne gesehen und gehört werden. Das Zuhören würde ich nicht gerade als eine Deiner Stärken bezeichnen!




Der Geist des Herrn HERRN ist über mir
Beitrag vom 01.05.2006 - 19:48
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Dyna ist offline Dyna  
19 Beiträge - Grünschnabel
Erhobenen Hauptes sollen wir beten: Herr Jesus, ich vertraue Dir und sage nicht wie groß ist mein Problem, sondern wie groß ist mein Gott ! HERR Du bist größer als alle Goliaths und sämtliche Schwierigkeiten, dene ich gegenüberstehe.
Glauben heißt:
Jesus als Herrn zu erkennen.
Auf seinen Befehl warten.
In der Nähe Jesu leben wollen.
Wagen, wenn Jesus ruft komm !
Nicht auf Schwierigkeiten sehen.
Die Erfahrung machen ,dass der Herr uns ergreift und hält.
Gott will uns segnen und wird alle unsere Probleme, unsere Herausforderungen und Schwierigkeiten lösen.

Alles Liebe
Dyna



Der Geist des Herrn HERRN ist über mir
Beitrag vom 01.05.2006 - 19:50
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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