Im Dienste Gottes - Eine Offenbarung

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Forenübersicht » Glaube - Fragen und Antworten » Jesus und Gott eine Person ? » Sind Gott und Jesus eine Person?

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20 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
Osponde ist offline Osponde  
Sind Gott und Jesus eine Person?
Administratorin
32 Beiträge - Grünschnabel
Ich habe die drei nachfolgenden Beiträge in dieses neue Thema verschoben, da sie im Thema „Wann bete ich zu Gott und wann zu Jesus“ zu weit von der Fragestellung des Gastes abweichen.

Hier kann nun zu diesem neuen Thema weiter diskutiert werden.

Liebe Grüße

Susann
Beitrag vom 15.02.2007 - 11:44
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Gast Gast  
Gast
Zitat
Möge uns Jesus, unser liebevollster himmlischer Vater uns alle tage Seinen Segen schenken!

...
Zitat
Mich euch Menschen als sichtbarer Gott näher offenbaren konnte, euch Meine aufopferungsvollste Liebe durch Meinen Tod am Kreuz versichern konnte



Hallo Werner,

Wie kann es sein, dass Gott und Jesus eine Person sind, wenn in der Bibel folgendes steht:

Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mark. 15,34)

Für Gott selbst wäre die Kreuzigung doch kein richtiges Opfer gewesen, oder?
Bitte um Info. Danke.



Beitrag vom 19.02.2007 - 07:39
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werner ist offline werner  
Jesus und der Vater sind eins!
29 Beiträge - Grünschnabel
Liebe Geschwister,

es fragt sich - - - wenn Gott, unser himmlischer Vater und Jesus eins sind, wie dann Jesus am Kreuz sagen konnte: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen.“
Mann könnte hier annehmen , dass Vater und Jesus zwei Personen seien.
Um zu verstehen, dass trotz dem Gott und Jesus eins sind, dass Gott in Jesus lebt, muß man wissen, dass Gott in Jesus Mensch wurde, und auf dieser materiellen Welt auch sich in Fleisch hüllen musste, weshalb ja auch in der Bibel zu lesen ist: “Das Wort wurde Fleisch“, - - - das Wort Gottes, dass Wort aus der Liebe verkörperte sich in Jesus.
Da Gott sich einen materiellen Leib schaffen musste, um wie wir auf dieser materiellen Welt zu leben, war Jesus nicht mehr nur reiner Geist, sondern Sein göttlicher Geist umhüllte sich mit einer Seele, und diese mit einem materiellen Leib, mit Fleisch.
Der wesentliche Unterschied zu uns Menschen ist aber, dass in Jesus der Gottesgeist vollkommen lebt, dass der Geist Gottes in Seiner Allheit, in Seiner Ganzheit lebt in Jesus , während in uns, Seinen Kindern, ein Funke Seines Geistes lebt, ein kleinster Teil aus dem Geiste Gottes in uns das Leben bedingt.

In Jesus lebt Gott vollkommen, doch als Gott in Jesus Sein Erlösungswerk vollbringen wollte durch den Opfertod am Kreuz, musste sich der Geist, der Vater aus Jesus zurückziehen, denn der Heilige Geist Gottes kann kein Opfer bringen, kann nicht leiden, kann unsere Schuld nicht auf sich nehmen. - - -
Dies konnte nur die Seele und dass Fleisch Jesu.
Und da sich der Göttliche Geist in dieser speziellen Phase des Opfers, des aufnehmen unserer Schuld, aus Jesus zurückziehen musste, empfand die Seele Jesu, dass sich Sein Geist, dass sich Gott, dass sich der Vater aus Ihm zurückgezogen hatte, empfand die Seele Jesu sich alleine gelassen, und so empfand das Fleisch Jesu die Schmerzen des Matertodes. - - -

Deshalb sprach Jesus am Kreuz: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen“ !

Auch schon in der Phase vor der Kreuzigung, im Garten Gezehmane sprach die verängstigte Seele Jesus, da diese den Matertod voraussah, zu Seinem inneren Geist, zum Vater, der sich da schon langsam zurückzog: „Lasse diesen Kelch an mir vorüberziehen, doch dein Wille geschehe“.

Doch durch die Auferstehung vereinigte sich der Geist Gottes, der Vater wieder vollkommen mit Jesus, lebt der Geist Gottes, lebt der Vater wieder vollkommen in Jesus, und deshalb ist Jesus die Verkörperung Gottes in Ewigkeit !

„Ich Jesus, und der himmlische Vater sind eins. Wer Mich sieht und hört, sieht und hört auch den Vater. Vater und Sohn sind wie der Gedanke und das ausgesprochene Wort. Ist doch der Gedanke im Wort, und das Wort ist der ausgesprochene Gedanke. Der Vater, Ich Jesus als Sohn und der Heilige Geist sind eins und dasselbe, unterscheidbar nur in den Eigenschaften. Der Vater ist die ewige Liebe und als solches der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da erfüllet die ganze ewige Unendlichkeit. Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen Liebe, und das Wort, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist. Der Heilige Geist ist der allmächtige Wille Gottes, das ausgesprochene Wort - Es Werde - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in Gott beschlossen haben. Das alles ist in Mir: Die Liebe, die Weisheit und allmächtige Willenskraft. Und somit gibt es nur einen Gott, und der bin Ich, Jesus, und Ich habe nur darum auf der Erde einen Leib angenommen, Meinen Geist mit Fleisch umhüllt, damit Ich Mich euch Menschen als sichtbarer Gott näher offenbaren konnte, euch Meine aufopferungsvollste Liebe durch Meinen Tod am Kreuz versichern konnte, und durch Meine Auferstehung beweisen konnte, dass Ich Herr über Leben und Tod bin.“ - Jesus durch Jakob Lorber.

Jesus möge euch alle Tage Seinen Segen schenken !

Liebe Grüße sendet – werner

Beitrag vom 19.02.2007 - 07:40
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Gast Schafhirte  
Schafe verstehen die Stimme ihres Hirten
Gast
Lieber Werner,

Wenn ich deine Beiträge in diesem Forum lese wird mir schnell klar, dass es sich bei dir um einen geistlich reifen Menschen handelt, der Gott von Herzen liebt. Es würde mich persönlich sehr erfreuen, noch oft Beiträge von dir lesen zu dürfen und noch mehr, wenn dadurch noch vielen anderen Menschen in ihrem persönlichen Glauben geholfen würde.

Ich traue dir selbst auch zu, wahre von falschen Propheten zu unterscheiden und mit der Zeit die ausgeklügelten und hinterlistigen Taktiken des Teuflischen, die den Menschen von der erlösenden Wahrheit abzulenken versuchen, zu durchschauen.
Wenn es dir durch das Studium der Schriften Jakob Lorbers gelungen ist, daraus für dich nützliche Erkenntnisse für deinen Glauben mitzunehmen, so respektiere ich das.
Selbst weiß ich aber auch, dass die große Mehrzahl der bewusst nach der Liebe und Erkenntnis Gottes suchenden Menschen sich von den Schriften Lorbers eher geblendet, eingelullt, verängstigt und verwirrt sieht und sie diesen Werken auch keineswegs einen vergleichbaren Status wie etwa dem der Heiligen Schrift einräumt.

Jesus Christus selbst ist nicht daran gelegen Menschen einzulullen und zu verwirren, sondern er führt seine Schafe auf den rechten Weg zum ewigen Leben, er ruft sie mit Namen, sie hören seine Stimme und folgen ihm nach. Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm, denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.

Ist dir das höchste Gebot Jesu, deinen Nächsten zu lieben wie dich selbst, so wichtig wie du schreibst oder gar heilig, so bist du ernsthaft an der Errettung eines jeden dieser Schafe in Jesu Sinne interessiert. Dann ist Jesus selbst deine Stimme und die Tür zu den Schafen, du gelangst zu ihnen und sie hören dich.

Lieber Werner, ich vertraue weiterhin darauf dass du das willst und auch kannst.

Liebe Grüsse von Schafhirte.

Beitrag vom 19.02.2007 - 07:41
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werner ist offline werner  
29 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Schafhirte ,

gerne würde ich dich mit deinem Namen ansprechen, den ich aber leider nicht kenne. Es freut mich, dass auch du Jesus liebst, Seine Lehre und Empfehlungen als den einzig rechten Weg zur Seligkeit erkannt hast.

Vielen Dank für deine persönlichen Worte an mich, mit denen du unter anderem feststellst, dass ich Jesus von Herzen liebe, dass du meine Beiträge gerne liest, und meinst, dass diese anderen in ihrem persönlichen Glauben eine Hilfe sind.

Auch schreibst du, dass du mir zutraust, wahre von falschen Propheten unterscheiden zu können, doch da ich eine Erklärung bezüglich der Wesenheit Gottes, des Eins sein von Gott und Jesus, meinem Beitrag angefügt habe, die uns Jesus selbst durch Jakob Lorber gegeben hat, hast du auch eine indirekte Warnung ausgesprochen, dass durch Lorber Menschen geblendet, eingelullt, und verängstigt werden könnten.
Da ist bei dem was du sagst, ein versteckter Widerspruch zu erkennen, denn erst sagst du, ich würde durch meine Beiträge anderen Menschen in religiösen Glaubensangelegenheiten helfen, und
traust mir auch zu, wahre von falschen Propheten unterscheiden zu können, gleich darauf aber warnst du vor dem, was ich in meinen Beiträgen von Jesus durch Lorber gegeben mit verarbeite.

Ich will nochmals darauf zurückkommen, das du sagst, du würdest mir zutrauen, wahre von falschen Propheten unterscheiden zu können. Auch ich traue mir dies inzwischen zu, denn ich habe in den 25 Jahren meines Suchens nach der Wahrheit wirklich viele mehr oder weniger geistige Schriften gelesen. Da war viel unsinniges dabei, meist aus der Esoterik, auch falsche Propheten, aber auch sehr viel Gutes uns Wahres.
Das Beste ist immer jenes, was zu dem, was die Bibel sagt, in keinem Widerspruch steht, sondern die Bibel, und die darin enthaltene Liebeslehre Jesu bestätigt.
Dies ist auch bei Lorber der Fall, denn ich habe bei den über 1o-tausen Seiten, die ich mehrere mal gelesen habe, keinerlei Widerspruch zur Bibel gefunden, sondern immer nur eine reine Bestätigung und Vertiefung.

Gab es doch zu allen Zeiten von Jesus, von Gott,
geistig erweckte Menschen, denen Er Seine Lehre immer wieder gleich gegeben hat, nur in anderen Worten ausgedrückt, und dem wachsenden Verständnis der Menschen angepasst.
So waren auch Hildegard von Bingen, Johannes vom Kreuz, Meister Eckhard, Thomas von Kempen, Emanuel Swedenborg und andere, deren Schriften ich auch gelesen habe, von Gott inspiriert, und es sind bei jenen kein Widersprüche zur Bibel zu finden. - - -
Alle waren Gotteswortverkünder und in diesem Sinne Propheten, doch nicht in dem Sinn, dass sie die Zukunft vorausgesagt hätten. Dies sollte man dabei beachten, wenn man von Propheten spricht, denn auch Moses wird ja als Prophet bezeichnet, obwohl er nie eine Voraussagung machte, sondern Gott hatte im Geiste zu ihm gesprochen, und ihm die 10 Gebote gegeben.
So wie Jesus zu all den oben genannten gesprochen hatte, so sprach Er auch im Geiste zu Jakob Lorber.
Und da Jesus auch durch Lorber nur Seine reinste Liebeslehre vermittelt hat, in den Worten Jesu durch Lorber nur Seine Liebe, Seine Weisheit, Seine Güte, Seine Sanftmut und seine Barmherzigkeit zu erkennen ist, kann ich wirklich nicht verstehen, wie da einige Geschwister sich geblendet, eingelullt und gar verängstigt gefühlt haben. - - -
Wie kann man sich vor der Liebe und Barmherzigkeit Jesu ängstigen, oder geblendet und eingelullt fühlen ? - - - ?

Nun, zu allen Zeiten gab es Kritiker am reinsten Gotteswort, und zu allen Zeiten gab es Ungläubige. Waren doch auch die meisten Pharisäer und Schriftgelehrten Gegner Jesu, zu der Zeit, als Er hier auf der Erde lebte und lehrte Seine Liebe, und alles andere aus der Liebe.
Und so gibt es auch heute Kritiker am reinen Gotteswort, und Dogmatiker, die Jesus und Sein Wort beschränken auf die Bibel, die sie meist noch nie recht verstanden haben. Denn hätten sie die Bibel mit wachem Geist, mit dem Herzen gelesen, statt mit ihrem seelischen Verstand, dann würden sie die vielen Hinweise auf kommende Gotteswortvermittler erkannt haben. - - -
Doch so erkennen sie nicht die geistige Wiederkunft Jesu durch Sein Wort, wie die Pharisäer und Schriftgelehrten in ihrer Zeit das kommen Gottes durch den Messias, durch Jesus, nicht erkannt haben, obwohl es doch Gott durch alle Propheten des alten Bundes vorausgesagt hatte.

Dies zum Wort Gottes durch neue Vermittler wie Meister Eckhard, Thomas von Kempen, Emanuel Swedenborg und Jakob Lorber.

Lieber Schafhirte,
in deinem Schlusssatz sagst du, dass wenn ich Jesus und meine Nächsten wirklich so liebe, wie ich es schreibe, wäre ich ernsthaft an der Errettung eines jeden dieser Schafe interessiert.
Ja, daran bin ich wahrlich interessiert, - - - doch die Errettung überlasse ich Jesus, den nur Er allein hat die Macht, nur Er allein ist der einzig wahre Hirte Seiner Herde, ist der einzig wahre Führer zu den himmlischen Auen.
Ich bin besten Falls ein schlechter Knecht meines Herrn Jesus Jehova Zebaoth.

Dir, wie allen Brüder und Schwestern wünsche ich ein stetes Voranschreiten auf dem Weg zum ewigen Leben in Seligkeit, den uns Jesus geebnet und hell beleuchtet hat durch Seine Lehre.

So lasst uns Jesus lieben über alles und unsere Nächsten wie uns selbst.
Dann wird uns Jesus erfüllen mit Seinem Geist der Liebe, und diese wird uns führen auf den rechten Weg, wird uns geben die Wahrheit, die da ist das ewige Leben aus Jesus, denn Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Liebe Grüße sendet - werner


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von werner am 19.02.2007 - 13:52.
Beitrag vom 19.02.2007 - 07:43
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werner ist offline werner  
Zur Beachtung
29 Beiträge - Grünschnabel
Liebe Brüder und Schwestern,

da einige noch zweifeln, ob denn Jesus und der himmlische Vater eins sind, möchte ich noch folgendes sagen.
Ich glaube fest, dass alles, was in der Bibel zu lesen ist, der Wahrheit entspricht.
Wenn man der in der Bibel stehenden Aussage Jesu glaubt, so muß man logischerweise Ihn als die verkörperte Gottheit erkennen.
In der Bibel ist die Aussage Jesu zu lesen: „Ich und der Vater sind eins, hört ihr Mich, so hört ihr den Vater, und seht ihr mich, so seht ihr den Vater!“ - - - Dies ist doch eine völlig unmissverständliche Aussage.
Will man aber dieser Aussage Jesu nicht glauben, müsste man ja logisch konsequent Jesus als einen Lügner bezeichnen wenn Er sagt: „Ich und der Vater sind eins, hört ihr mich, so hört ihr den Vater, und seht ihr Mich, so seht ihr den Vater.“

Was uns Menschen verwirren kann ist, dass Jesus sich auch als Sohn Gottes bezeichnet hat. Doch dieser anscheinende Widerspruch löst sich sofort auf, wenn man folgendes beachtet.
Der Vater ist die ewige Liebe in Gott, der Sohn ist die Weisheit und das Wort in und aus Gott, und der heilige Geist ist die allmächtige Willenskraft in Vater und Sohn.
Vollkommen unmöglich können Liebe, Weisheit und allmächtige Willenskraft drei Personen sein, sondern sie sind die drei Grundeigenschaften Gottes.

Wenn Gott sich auf unsere materielle Erde begeben wollte, so musste sich der reine Geist Gottes doch auch mit einer Seele und mit Fleisch umhüllen.
In der Bibel ist zu lesen: „Das Wort wurde Fleisch“, - - - also der Vater im Sohn umhüllte sich mit einer Seele und einem materiellen Leib, um sich den Menschen als hörbarer und sichtbarer Gott zu offenbaren.
Und deshalb konnte Jesus der vollen Wahrheit entsprechend sagen: „Ich und der Vater sind eins, hört ihr Mich, so hört ihr den Vater, und seht ihr Mich, so seht ihr den Vater ! - - - !“

Als Sohn ist Jesus die Weisheit in Gott und das Wort aus Gott, und umhüllte sich mit Seele und Leib, als Mittel zum Zweck der Aufnahme des Vaters, des Geistes Gottes, und war somit als Sohn auch die seelische und fleischliche Ummantlung der Gottheit auf dieser materiellen Welt, aber deshalb unmöglich eine andere Persönlichkeit als der Vater - - -
Ist denn bei uns Menschen der Leib eine andere Persönlichkeit als unsere Seele und dem in dieser sich befindlichem Geistfunken aus Gott ? - - - ?

Zu dem seht in der Bibel geschrieben: „Gott schuf den Menschen nach Seinem Bilde, nach Seinem Ebenmaß“
So aber der Mensch als Ebenmaß Gottes mit seinem Geist, mit seiner Seele und seinem Leib nur ein Mensch ist und unmöglich drei, so wird doch logischerweise Gott als der vollkommene Urgeist, umhüllt mit einer ebenso vollkommenen Seele, und auch einst auf der Erde sichtbar mit einem Leib, auch nur ein Gott und ewig nie ein Dreigott, oder gar drei gesonderte Persönlichkeiten sein.

Ich halte Jesus keinen Falls für einen Hochstapler oder gar für einen Lügner. Deshalb glaube ich fest, was Er uns klar gesagt hat:
Ich und der Vater sind eins ! - - - Hört ihr Mich, so hört ihr den Vater, und Seht ihr Mich, so seht ihr den Vater !

Jesus möge euch segnen und erfüllen mit Seinem Geist der Liebe !

Liebe Grüße sendet – werner
Beitrag vom 19.02.2007 - 07:44
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Gast Jonas  
Ein von Gott inszeniertes Theaterstück? "Ich glaube nicht !"
Gast
Zitat
Und somit gibt es nur einen Gott, und der bin Ich, Jesus, und Ich habe nur darum auf der Erde einen Leib angenommen, Meinen Geist mit Fleisch umhüllt, damit Ich Mich euch Menschen als sichtbarer Gott näher offenbaren konnte, euch Meine aufopferungsvollste Liebe durch Meinen Tod am Kreuz versichern konnte, und durch Meine Auferstehung beweisen konnte, dass Ich Herr über Leben und Tod bin. - Jesus durch Jakob Lorber.



Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." (Mt. 3.17)

Was bedarf es, dass ich hergehe und Gott solch klar und deutlich gesprochenen Worte im Munde verdrehe? Welcher Geist ist das, der mich treibt Gott zu unterstellen, er rede hier von sich selbst.

Wie ist das möglich und wie verhält es sich mit folgendem Theaterstück, für das ich es halten würde, sollte es sich bei Jesus Christus tatsächlich um Gott handeln?:

Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: „Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.“ Da sprach Jesus zu ihm: „Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: (5. Mose 6,13): «Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.» Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm.

Handelt es sich hier um einen sich selbst darstellenden Gott? Wer hat in diesem Falle wen überwunden ? Somit hätte Satan die „A........-Karte“ gezogen, in einer seiner bedauerlichen Rollen.

Das Ganze findet seine Krönung am Kreuze, dem Ort wo Gott sich selbst verlässt und sich flehend fragt warum er dies tut. ?!? Und schon beginnt mich meine eigene Schreiberei zu verwirren und ich sollte schleunigst aufhören.

Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. (Mt. 3,17)

Ich sehe nicht die geringste Veranlassung an diesen Worten zu zweifeln.

Welchen Sinn sollte eine Täuschung hierüber machen, welchem Zweck sollte sie dienen? Nichts in der Bibel Niedergeschriebenes lässt es zu in Jesus Christus den einen Gott zu sehen. Erst ein gepflegtes Gemisch mit den so genannten „Neuoffenbarungen“ macht es möglich.

Wohl verstehe ich, dass Vater und Sohn eins sind, so wie meine Frau und ich eins sind wenn es um Kotelett, Kartoffeln und Bohnengemüse geht. Nicht der beste Vergleich - dennoch bliebe festzustellen, dass auch während des Verzehrs dieses Gerichtes ich noch lange nicht meine eigene Frau bin.

Es grüßt Jonas


Beitrag vom 20.02.2007 - 07:58
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Hugo ist offline Hugo  
19 Beiträge - Grünschnabel
Es gibt natürlich Menschen, die nicht glauben, dass Jesus und der Vater eins sind (obwohl das genau so in der Bibel steht), das sind die Unitarier, die Adventisten und die Zeugen Jehovas.

Lieber Jonas,
gehörst du einer dieser Gruppen an?

Hugo, Lutheraner



Jahreslosung 2007
Gott spricht:

Siehe,ich will ein Neues schaffen. Jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?
Jesaja 43,19
Beitrag vom 25.02.2007 - 12:28
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Gast Jonas  
Gast
Hallo Hugo,

Selbstverständlich sehe ich den Vater, wenn ich Jesus sehe und selbstverständlich höre ich den Vater, wenn ich Jesus höre. Und auch glaube ich dass Vater und Sohn eins sind.

Deshalb ist Gott und Jesus noch lange nicht eine Person. Bitte lies Dir meinen Text noch mal durch.

Es grüßt Jonas

PS: Ich bin Christ
Beitrag vom 25.02.2007 - 13:17
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werner ist offline werner  
29 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Jonas, liebe Geschwister,

unser lieber Bruder Hugo hat kurz und klar die Wahrheit gesagt.
Es gibt immer Menschen, die nicht glauben können, dass Jesus und der himmlische Vater eins sind, obwohl es in der Bibel sehr viele Aussagen gibt, die das ganz klar machen. Doch oft werden diese Aussagen missverstanden, meist aus dem Grund, weil man alles, was aus dem Geiste gesagt wird, weltlich, materiell, also mit dem fleischlichen „Hirnverstand“ deutet und versteht.

Wenn aber Gott, unserer himmlischer Vater, purer Geist ist, so muß man alles, was Er in Jesus uns direkt sagt, oder was Er uns indirekt durch Propheten sagt, mit unserem Geiste im Herzen aufnehmen, also geistig deuten und verstehen.

Rein weltlich verstanden wäre ja schon meine Anrede – „Liebe Geschwister“ falsch, denn weltlich, fleischlich gesehen, sind wir ja keine Geschwister. Doch geistig verstanden sind wir sehr wohl Geschwister, nämlich alle sind wir Kinder unseres gemeinsamen himmlischen Vaters, und somit der geistigen Wahrheit entsprechend Geschwister.

Um die geistige Wahrheit, dass Vater und Sohn eins sind, nochmals deutlich zu machen, will ich deine Einwände, lieber Jonas, nicht weltlich, sondern nochmals geistig beleuchten. - - -
Du schreibst z.B. :
"Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. (Mt. 3,17) Ich sehe nicht die geringste Veranlassung an diesen Worten zu zweifeln."

Natürlich gibt es da nichts zu zweifeln, denn alles, was in der Bibel steht, entspricht der Wahrheit. Es fragt sich nur, was ist nun geistig verstanden der Sohn Gottes?

Der Sohn ist die Weisheit aus der Liebe, ist eine Eigenschaft der Gottheit, ist das ausgesprochene Wort des göttlichen Geistes, des göttlichen Denkens !
Es verhält sich die Sache wie eine Flamme und das aus der Flamme ausgehende Licht.
Der Vater ist die Liebe, ist ein geistiges Feuer, und der Sohn ist das Licht, dass aus der Flamme hervorgeht, oder man könnte auch sagen, ausgeboren wird.
Und wenn das Licht aus der leuchtenden Flamme ausgeht, bleiben doch das Licht und die Flamme eins, bleiben doch Vater (die Flamme) und Sohn ( das Licht ) eins !
Der Vater ist die ewige Liebe in Gott, und der Sohn ist das aus dem Feuer der Liebe hervorgehende Licht, welches die Weisheit in Gott ist ! - - -

Haben doch auch wir Menschen, wenn auch im viel geringerem Maße, Liebe in uns, und ein gewissen Grad an Verstand. Sind wir dadurch aber zweifach in unserem Wesen ? – Nein, denn unsere Liebe und unser Verstand sind zwei Eigenschaften in uns, aber keine zwei Personen.
Und unsere Liebe kann doch wohl zu unserem Verstand sagen, dass sie (die Liebe) ein Wohlgefallen an ihrem Verstand hat !

Weiter schreibst du als ein Argument gegen das eins sein von Vater und Sohn :
"Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: „Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.“ Da sprach Jesus zu ihm: „Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: (5. Mose 6,13): «Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.» Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm."

Auch da ist doch geistig verstanden ganz klar, dass Jesus und der Vater eins sind. Denn Jesus sagt doch nicht zu sich selbst: „Du sollst anbeten deinen Gott, und Ihm alleine dienen“ – sondern zu Satan.
„Und siehe, da traten Engel zu Ihm ( zu Jesus ) und dienten Ihm." - also die Engel dienten Jesus, dienten Gott in Jesus !

Weiter schreibst du:
"Das Ganze findet seine Krönung am Kreuze, dem Ort wo Gott sich selbst verlässt und sich flehend fragt warum er dies tut. ?!? Und schon beginnt mich meine eigene Schreiberei zu verwirren und ich sollte schleunigst aufhören."

Lieber Jonas, es wird dich nichts mehr verwirren, wenn du bedenkst, dass Gott in Jesus Mensch wurde, und auf dieser materiellen Welt auch Sich in Fleisch hüllen musste, weshalb ja auch in der Bibel zu lesen ist: “Das Wort wurde Fleisch“, - - -
das Wort Gottes, oder die Weisheit, dass Licht aus dem Feuer der Liebe, verkörperte sich in Jesus.

Weltlich verstanden wäre ja auch die Aussage in der Bibel „ Das Wort wurde Fleisch“ völlig unsinnig, doch geistig verstanden erkennen wir die volle Wahrheit in der Aussage. Denn wenn Gott sich einen materiellen Leib schaffen musste, um wie wir auf dieser materiellen Welt zu leben, war Jesus nicht mehr nur reiner Geist, sondern der Sohn, das Wort Gottes, die Weisheit aus der Liebe, musste sich mit einer Seele, und diese mit einem materiellen Leib, mit Fleisch umhüllen. So, und unmöglich anders ist die geistige Entsprechung der Aussage in der Bibel: „Das Wort wurde Fleisch“ zu verstehen.

In Jesus, im Sohn, im Licht, in der Weisheit, im Wort, lebt der Vater, lebt das Feuer der Liebe Gottes, doch als Gott in Jesus Sein Erlösungswerk vollbringen wollte durch den Opfertod am Kreuz, musste sich der Vater aus der Seele Jesu zurückziehen, denn der Heilige Geist Gottes kann kein Opfer bringen, kann nicht leiden, kann unsere Schuld nicht auf sich nehmen. - - -
Dies konnte nur die Seele und dass Fleisch Jesu.
Und da sich der Göttliche Geist in dieser speziellen Phase des Opfers, des aufnehmen unserer Schuld, aus Jesus zurückziehen musste, empfand die Seele Jesu, dass sich Sein Geist, dass sich Gott, dass sich der Vater aus Ihm zurückgezogen hatte, empfand die Seele Jesu sich alleine gelassen, und so empfand das Fleisch Jesu die Schmerzen des Matertodes. - - -
Deshalb sprach Jesus am Kreuz: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen“ !

Durch die Auferstehung vereinigte sich Vater und Sohn wieder, wurden wieder eins, wie sie waren und sind in Ewigkeit das geistige Feuer der Liebe und das aus dem Feuer hervorgehende Licht, als die Weisheit Gottes !

Der Vater ist die ewige Liebe in Gott, der Sohn die Weisheit in Gott, und der heilige Geist ist die allmächtige Willenskraft in Gott.
So sind Vater, Sohn und heiliger Geist eine Person,
sind die drei Grundeigenschaften Gottes !

Lieber Jonas, auch schreibst du noch :
"Nichts in der Bibel lässt es zu, in Jesus Gott zu sehen."
Da kann man dir nur raten , dass du die Bibel etwas aufmerksamer lesen solltest, denn dann wirst du sehr viele Aussagen finden, die klar machen, das Jesus und der himmlische Vater eins sind. Die klarste und unmissverständlichste Aussage in der Bibel ist von Jesus selbst:
„Ich und der Vater sind eins. Hört ihr Mich, so hört ihr den Vater, und seht ihr Mich, so seht ihr den Vater !!!“

Alles Gute wünsche ich dir und allen Geschwistern, vor allem aber den reichen Segen Jesu !

Liebe Grüße sendet - werner






Dieser Beitrag wurde 13 mal editiert, zuletzt von werner am 28.02.2007 - 09:35.
Beitrag vom 25.02.2007 - 15:40
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Gast Jonas  
Gast
Hallo Werner,

„Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.“ (Joh 14,19)

Deiner Argumentation und deiner Logik Folge leistend, meinem fleischlichen Verstand nicht zum Opfer fallend, habe ich nun ganz deutlich erkannt - dass ich (Jesus) in meinem Vater (Gott) bin und ihr (wir) in mir (Jesus) und ich (Jesus) in euch (uns). Also bin auch ich Gott. !?!

Ich denke, diese meine Auslegung ist unmissverständlich, einfach zu verstehen und antichristlich.

Jesus Christus hat nie von sich behauptet der eine Gott zu sein. Die Menschen legen es ihm in den Mund. Auch keiner seiner Apostel hat je in Jesus Christus den einzig einen wahren Gott erkannt.

„Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. „ (Joh 14,28)

„Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat.“ (Joh 14,31)

Nur wer nicht ganz bei Sinnen ist bringt es fertig, das gesprochene Wort unseres Herrn Jesus Christus umzuwandeln, ihm einen neuen Sinn zu geben und es in reiner neuer Form uns nahe bringen zu wollen.

Lieber Werner, Ich würde dir zu etwas mehr Vorsicht im Umgang mit deinem inneren Wort raten und in Erinnerung rufen, dass es bei diesem Thema nicht um die Lehre der Dreifaltigkeit geht, sondern um Deine Aussage, dass es nur den einen Gott Jesus Christus gibt!

Um es noch einmal in klaren Worten auszusprechen: Gott und Jesus sind eins – jedoch nicht eine Person.


Es grüßt Jonas
Beitrag vom 01.03.2007 - 14:01
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werner ist offline werner  
29 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Jonas,

vielen Dank dafür, dass du mir vermittelt hast, dass ich nicht mehr ganz bei Sinnen bin. In gewisser Weise ( die aber du nicht meintest ) hast du sogar recht, denn den für unsere geistige Entwicklung so schädlichen Weltsinn habe ich schon so ziemlich abgelegt. - - - Dafür bin ich aber um so mehr geistigen Sinnes, was zu beurteilen du offensichtlich noch nicht im Stande bist

Wer oder was ist eigentlich Gott für dich ? –
Wenn es im ersten Gebot heißt: - „Liebe Gott über alles und deine Nächsten wie dich selbst:“ – wen liebst du da über alles ?
Es ist doch eine Bedingung, dass man einen Menschen erst kennen lernen muß, um diesen lieben zu können. - - - Oder kann man einen Unbekannten lieben?
Nicht anders kann es bei Gott sein. Wie soll man Ihn lieben, wenn man Ihn nicht erkannt hat, als das was Er ist?

Deshalb hat uns ja Gott selbst belehrt, dass Er der himmlische Vater ist, die ewige Liebe ist, das Leben ist, dass Er ist der Schöpfer aller Dinge und Wesen.
Und wenn Gott sprach: „Ich erschuf den Menschen nach Meinem Bilde, nach Meinem Ebenmaß.“ – dann ist doch wohl auch klar, dass Gott Mensch ist, eine Person ist, der absolut vollkommene Mensch ist, voller Liebe, Weisheit und allmächtiger Willenskraft.
Also Gott sagt uns in vielen Bibeltexten ganz klar, dass Er und der himmlische Vater eine und die gleiche Person sind.

Jetzt war nur noch die Frage zu klären, ob Vater und Sohn auch eins sind im Sinne von einer Person. Diese Frage hatte ich mit einigen Beiträgen so ziemlich klar beantwortet, und dir, lieber Jonas, möchte ich empfehlen, diese nochmals aufmerksam mit dem Herzen, mit dem Geiste zu lesen.

Um es nochmals ganz klar zu machen, dass der Vater, der Sohn, und der heilige Geist eine Person sind, und dass diese Person eben Gott ist, nachfolgend aus der Bibel zwei unmissverständliche Aussagen - Der Anfang des Johannes Evangelium:

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (!!!) - - - Alles ist durch das Wort geworden. In Ihm war das Leben, ( !!! ) und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtete in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es kam ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes ( der Täufer ). Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Es war in der Welt und die Welt ist durch Ihn geworden, aber die Welt erkannte Ihn nicht.
Er kam in Sein Eigentum, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.
Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab Er die Macht, Kinder Gottes zu werden.
Und das Wort ist Fleisch geworden ( !!! ) und hat unter uns gewohnt, und wir haben Seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Aus Seiner Fülle haben wir alle Empfangen Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. - - - Niemand hat Gott je gesehen.
Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, ( !!! ) Er hat Kunde gebracht.“

Aus diesem Bibeltext ist doch sehr klar zu erkennen, dass Gott auch das Wort ist ( das Wort aus Seiner Liebe, der ausgesprochene Gedanke Gottes ), dass Gott auch das Licht ist ( Seine Weisheit aus Seiner Liebe ) , und das eben Gott auf diese Erde kam, denn es steht im obigen Text ganz klar: „Und das Wort ist Fleisch geworden“!

Dies bedeutet ganz klar, dass Gott sich einen fleischlichen Leib schuf, welcher der Sohn ist, und Sich somit als Gott in Jesus verkörperte.

Auch konnten wir im obigen „Johannestext“ lesen: „Das wahre Licht kam auf die Welt, kam in Sein Eigentum, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.“
Dies bedeutet wieder klar, dass der Vater auf diese Welt zu Seinen Kindern kam, doch diese erkannten Ihn nicht.

Lieber Jonas, gehörst du jetzt immer noch zu den Kindern, die den Vater nicht erkennen?

Auch im ersten Brief des Paulus an die Korinther, in 2 – Vers 7 können wir sinngemäß das selbe lesen:
„Wir ( die Apostel ) verkünden das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung. Keiner der Machthaber der Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, dann hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.“

Auch hier ist wieder klar zu erkennen, dass Gott als seine Weisheit, als Sohn der Liebe auf diese Welt kam, dass Jesus der Herr der Herrlichkeiten ist, aber nicht erkannt wurde, ja sogar von Seinen wahnsinnigen Kindern gekreuzigt wurde.

Zum Schluß noch ein geistiges Licht, dass die Wahrheit hell beleuchtet. Ein weiter Text aus der Bibel, dem Buch Jesaja, 9 - Vers 5 :

„Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.
Die Herrschaft liegt auf Seiner Schulter, man nennt Ihn:
Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, ( !!! )
Vater in Ewigkeit, ( !!! ) Fürst des Friedens.

Auch hier ist wieder ganz klar, dass Gott, Vater und Sohn eine Person ist.

Der Vater ist die ewige Liebe in Gott, der Sohn das Wort, die Weisheit in Gott, ist das Licht aus dem Feuer der Liebe, und der heilige Geist ist die allmächtige Willenskraft in Gott.

Sehr viele, und zu allen Zeiten, haben diese Wahrheit erkannt. Einige mögen die Wahrheit jetzt erkennen, und wer dies noch nicht kann oder will, der bleibe bei Seinem.

Lieber Jonas, liebe Geschwister, Jesus möge euch alle Tage Seinen Segen schenken !

Liebe Grüße - werner



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von werner am 05.03.2007 - 20:07.
Beitrag vom 05.03.2007 - 20:05
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Herbert ist offline Herbert  
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Hallo Werner,

ich halte Zweifel bei dem von dir Geschriebenen für durchaus angebracht!

Schon allein die Trinitätslehre ist in theologischen Kreisen nicht unumstritten und vernünftig erklären lässt sie sich schon mal ganz und gar nicht. Bleibt die Frage wie wichtig eine eindeutige Beantwortung tatsächlich ist, aber das ist ja nicht deine Aussage und auch ein anderes Thema.

Deine wiederholten Erklärungen, dass es sich bei Gott Vater und Sohn Jesus Christus um ein und dieselbe Person handelt kann ich nicht teilen – im Gegenteil. Ist es doch Jesus Christus selbst, der oft, sehr oft, deutlich für jedermann verständlich, uns wissen lässt, dass die Rede von zwei Personen ist. Das kann und darf man nicht ignorieren!

Im Übrigen lässt sich alles so biegen bis es einem recht erscheint, und so bleibt es dabei, man fällt und steht dem Herrn dem man dient.

In diesem Sinne

Herbert




Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Herbert am 10.03.2007 - 19:06.
Beitrag vom 08.03.2007 - 08:11
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werner ist offline werner  
29 Beiträge - Grünschnabel
Lieber Herbert,

du meintest in deinem Brief, dass Jesus uns oft wissen lässt, dass die Rede von zwei Personen ist, und das man dies nicht ignorieren darf, doch kannst du dich nicht auf einen einzigen Text berufen, der dies unmissverständlich aussagen würde. Ich meine, dass im Gegenteil die Texte aus der Bibel, die ich aufgezeigt habe, unmissverständlich zeigen, dass Gott, das sich der Vater im Sohn verkörpert, und es sich somit um eine Person handelt, und das man dies nicht ignorieren sollte.
Du hältst bei dem von mir Geschriebenen Zweifel durchaus angebracht, wie du sagst. Da ich bei meinen letzten Ausführungen wichtige Bibeltexte zitierte, die doch sehr klar darauf hinweißen, dass Vater und Sohn eins sind, eine Person sind, bezieht sich dein Zweifel also auf das geschriebene in der Bibel.
Deine Bemerkung, dass ich alles so biegen würde, wie es mir recht erscheint, ist nicht angebracht, denn den Bibeltext des Johannes, kann man mit wachem Geiste nicht anders verstehen, als wie ich es aufgezeigt habe. Deshalb kann ich nur empfehlen, sich diesen Text in meinem letzten Beitrag, oder in der Bibel, nochmals mit offenem Herzen durchzulesen. - - -
Die wesentlichen Punkte in diesem Text des Johannes Evangelium sind:

„Am Anfang war das Wort, und das Wort war Gott“ ! - - -
„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt ( auf der Erde gelebt ).“

Hier wird doch völlig klar gesagt, dass Gott sich einen fleischlichen Leib geschaffen hat ( das Wort ist Fleisch geworden ... ), um für Seine Kinder sichtbar auf der Erde zu wandeln ( ... und hat unter uns gewohnt ) !

Weiter ist von Johannes zu lesen: „Das wahre Licht kam auf die Welt, und die Welt ist durch Ihn geworden!“ - - - Hier ist klar gesagt, dass das Licht eine Person ist, denn es heißt dann: „....und die Welt ist durch IHN geworden.“ - - - Die Welt ist durch Ihn geworden heißt doch eindeutig, durch Ihn erschaffen worden. Also ist der „IHN“ der Schöpfer, ist Gott !
Es ist hier doch klar festzustellen, dass das Wort und das Licht Gott bezeichnet.
Das Wort ist eine geistige Entsprechung für den ausgesprochenen Gedanken Gottes, wie das Licht eine geistige Entsprechung für die Weisheit in Gott ist.
Das Wort wird vom Gedanken gezeugt, weshalb als geistige Entsprechung in der Bibel das Wort auch als Sohn bezeichnet wird.
Genauso wird das Licht vom Feuer der Liebe in Gott gezeugt, weshalb in der Bibel wieder als geistige Entsprechung das Licht als Sohn bezeichnet wird.
Die Liebe in Gott ( der Vater ) denkt, das Licht ( die Weisheit ) beleuchtet das gedachte und was die Liebe und die Weisheit dann als gut erkennt, wird durch das Wort ausgesprochen, und durch den allmächtigen Willen Gottes ( der heilige Geist) ausgeführt. - - -
Die Liebe ( Vater ), die Weisheit ( Sohn ) und die allmächtige Willenskraft ( heiliger Geist ) sind Eigenschaften Gottes, aber niemals verschiedene Personen.
Deshalb kann Johannes der vollsten Wahrheit entsprechend sagen: „Das Wort ist Gott“ und „die Welt ist durch das Licht geworden
( erschaffen worden ).“ - - - Auch das Licht ist Gott, oder um es besser zu verstehen, das Licht ist in Gott, wie die Liebe in Gott ist, wie das Wort als ausgesprochener Gedanke in Gott ist, wie der heilige Geist als
allmächtige Willenskraft in Gott ist.

Das Wort, weil aus dem Gedanken des Vaters gezeugt, als Sohn bezeichnet, und das Licht, weil aus dem Feuer der Liebe des Vaters gezeugt, auch als Sohn bezeichnet, ist Fleisch geworden, hat sich als Jesus auf dieser Erde verkörpert, hat der Vater sich in Jesus uns Menschen sichtbar und hörbar gemacht, hat sich Gott in Jesus den Menschen offenbart !

Wer jetzt noch Vater, Sohn und heiligen Geist als drei verschiede Personen sieht, der muß ja folgerichtig drei Götter annehmen und anbeten. Doch es kann ewig nur einen Gott geben, wie es ewig nur einen unendlichen Raum geben kann, denn wenn ein Raum endlos ist, wo soll den ein zweiter oder gar dritter seinen Anfang nehmen ?

Vater, Sohn und heiliger Geist sind ein und das selbe, sind unterscheidbar nur in den Eigenschaften. Gott ist eine Person, und in Gott ist der Vater die Liebe, ist der Sohn die Weisheit, und ist der heilige Geist die allmächtige Willenskraft.
Und dieser eine Gott hat sich in Jesus verkörpert, weshalb auch Jesaja ( 9 Vers 5 ) der vollsten Wahrheit entsprechend sagen konnte:

„Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, die Herrschaft liegt auf Seinen Schultern. Man nennt Ihn: STARKER GOTT, VATER IN EWIGKEIT, Fürst des Friedens !“

Lieber Herbert, liebe Geschwister, der Grund meiner Beiträge bezüglich der Wesenheit Gottes war die Frage einer Schwester, zu wem man denn beten sollte. Diese Unsicherheit, die sicher viele haben, wird überwunden, wenn man Gott als unseren himmlischen Vater in Jesus erkennt. Und dies ist keine Spekulation, sondern ist in geistigen Entsprechungsbildern völlig klar in verschiedenen Texten der Bibel ausgesagt.

Auch sollte man nicht ignorieren, das Jesus sagte: „Ich bin der Weg,
die Wahrheit, und das Leben !“
Das Leben kann doch nur in dem sein, der uns das Leben gegeben hat, also im Schöpfer, und der Schöpfer ist Gott. - - - Auch die Wahrheit kann doch ursprünglich nirgends anders sein als in Gott. - - - Und als Weg bezeichnet sich Jesus, weil nur durch den Glauben an IHN, durch das befolgen Seiner Gebote, durch das IHN lieben, und durch das IHM nachfolgen, das erreichen des Vaterhaus, das ewige, seligste Leben im geistigen Himmel möglich ist.

„Ich bin das Leben“ spricht Jesus ! - - -
Und das Leben ist Gott, verkörpert in Jesus, und so ist der vollen Wahrheit entsprechend Vater, Sohn und heiliger Geist in Gott eine Person !

Keiner ist durch meine Beiträge zu etwas gezwungen, jeder ist und bleibe frei in seinem denken und handeln. Wer die Wahrheit annehmen kann und will, der tue es frei, und wer bei Unschlüssigem verbleiben will, der tue dies auch frei, und verbleibe weiter in der Unsicherheit,
wer den über alles geliebt sein soll, und wem allein all unser Dank und Anbetung gebührt.

Ich liebe Jesus über alles, denn Er allein ist das Leben, hat uns das Leben gegeben, und will uns zum ewigen, seligsten Leben in den Himmel führen.

Jesus möge euch alle Tage seinen Segen zukommen lassen !

Liebe Grüße sendet - werner







Beitrag vom 20.03.2007 - 02:13
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Susann ist offline Susann  
14 Beiträge - Grünschnabel
Für mich als einfache Christin (als kleines Schäflein) ist diese Diskussion beinahe unerträglich und meiner Meinung nach nicht besonders dienlich.

Auch denke ich, dass ich da vielen Menschen, die zu Gott gefunden haben oder auf der Suche sind, aus dem Herzen spreche. Die haben wahrscheinlich genau so einen Knoten im Kopf wie ich und fragen sich in diesem Dschungel, ob wir Christen alles "Einzelkämpfer" sind.

Ich ermüde schon, wenn ich all die Mammut-Beiträge zu diesem Thema, die doch immer wieder mehr oder weniger das gleiche zum Inhalt haben, anfange durchzulesen. Was tun wir hier ? Ist das wirklich so entscheidend wichtig, um nach Hause zu kommen?

Sollten wir uns nicht einfach auf unserem gemeinsamen Weg stärken und füreinander da sein?

Würde es unserem lieben Vater wirklich gefallen, wenn er all die Zeilen liest und uns auf die Schulter klopfen oder würde er sich doch eher die Haare raufen?

Wie sollen wir Christen Beispiel sein und gemeinsam gehen, wenn wir uns gegenseitig unser Wissen aus der Bibel um die Ohren hauen und einen Spruch gegen den anderen verwenden und in wessen Sinne tun wir das? Ist das nicht beschämend für unseren Vater und verwirrend für all die Schäflein?

So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich redet auch Gott mit ihnen und was für den einen wichtig und gut ist, kann bei dem anderen ganz anders sein.

Wie wollen wir so überhaupt eine Einheit werden?

Ich fände es gut einmal darüber nachzudenken, wie wir uns tatsächlich in den Dienst Gottes stellen und wie wir am besten begleitend wirken und einander eine Hilfe sein können.

Wichtig ist doch nur, dass unser Vater uns bedingungslos liebt, er möchte dass es uns gut geht und dass Jesus uns unsere Last nehmen wird, so dass wir bald nach Hause gehen können. Daran halte ich mich fest - ganz fest.

Liebe Grüße und Gott sei uns so oft wie möglich nahe.

Susann


Beitrag vom 20.03.2007 - 11:44
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