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Autor |
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10 Beiträge - Grünschnabel
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Ich fragte mal eine Freundin, die in Not war und zu Gott betete, was ihr Gebet ändern würde. Ob sie glaube, dass sich alle Probleme jetzt in Luft auflösen?
Sie antwortete mir, dass Gott nicht ihre problematische Situation ändere. Aber der Glaube an Gott verändere sie und ihre Haltung gegenüber den problematischen Situationen. Das fand ich sehr beeindruckend und verstand.
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Have a nice day. |
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Beitrag vom 08.08.2005 - 09:03 |
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Moderator 29 Beiträge - Grünschnabel
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Ich finde das hast Du gut auf den Punkt gebracht. Ich kann das nur bejahen. Ich denke, gerade das macht einen lebendigen Gott aus, der mich lehrt mit den gegebenen Situationen umzugehen.
Er täte mir sicherlich keinen Gefallen damit, mir jedes Hindernis aus dem Weg zu räumen. Gott hat uns einen freien Willen gegeben um eigenverantwortlich zu handeln. Nur so haben wir die Möglichkeit die göttliche Ordnung und ihren Nutzen als solches zu erkennen und das Leben als den Weg dort hin zu sehen.
Joh. 14.5
Spricht zu ihm Thomas: "Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?"
Jesus spricht zu ihm:
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen."
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Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand ! |
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Beitrag vom 08.08.2005 - 15:48 |
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Administratorin 32 Beiträge - Grünschnabel
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Gott ist zu allem fähig. Er kann auch Situationen ändern, wenn wir aus tiefstem Herzen darum bitten und fest daran glauben. Doch manchmal ändert er Dinge so, wie wir es uns gar nicht vorgestellt haben. Wir selbst sind gar nicht in der Lage immer zu wissen, was wirklich gut für uns ist. Selbst im Gebet wissen wir mitunter nicht was wir reden oder worum wir wirklich bitten wollen. Genauso schwer tun wir uns mit den Antworten, die wir von unserem Vater erhalten.
In Römer 7.14 beschreibt Paulus recht eindrucksvoll unsere oftmals prekäre Situation.
„Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, dass das Gesetz gut ist. So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. So finde ich nun das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?
Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde."
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Beitrag vom 10.08.2005 - 16:06 |
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Gast |
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nichts
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Beitrag vom 12.09.2005 - 01:07 |
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Es brennt |
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Gott ist böse
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Beitrag vom 12.09.2005 - 01:16 |
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Moderator 29 Beiträge - Grünschnabel
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Ich weiß sehr wohl dass es brennt. Wann hat sich Gott Dir offenbart, dass Du Dich so äußern kannst und wessen Hände Werk ist es, was Du siehst in dieser Welt?
Gott sei mir Dir. Herbert
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Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand ! |
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Beitrag vom 12.09.2005 - 16:20 |
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Moderator 29 Beiträge - Grünschnabel
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Würdest Du Dich auch nur ein wenig lieben, solltest Du ganz schnell das Wort "nichts" mal überdenken. Im Grunde genommen sprichst Du doch von Dir.
Im Dienste Gottes, Herbert
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Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand ! |
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Beitrag vom 12.09.2005 - 16:23 |
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Es brennt |
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Bitte Herbert, bitte, ich will die Aussage "Es brennt" doch nicht als provokante Äußerung verstanden wissen. Verstehe es als metaphorische Aussage, als Bejahung des Lebens.
Provokanter ist da doch mehr die Aussage "Gott ist böse". Aber... ist das nicht denkbar? Unschuldige die in einem Sturm riesigen Ausmaßes das Leben verlieren. Oder doch schuldig? Zufall, Pech, Unglück, Vorsehung, Schicksal, Strafe? Sodom und Gomorra? Denkbar, vorstellbar, möglich, wahrscheinlich? Denkbar, das ist der Punkt. Es ist denkbar...
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Beitrag vom 12.09.2005 - 23:32 |
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Moderator 29 Beiträge - Grünschnabel
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Hallo ... Du Feuerspucker?
Vieles ist denkbar ... richtig, die aufkommenden Fragen erst gar nicht zu beantworten ... richtig, wie auch anders soll es sein und zum Narren kann nur werden, wer es versucht. Ob die Aussage „Gott ist böse“ nun provokant ist oder sein Entstehen, wie ich es vermute, einfach nur aus Unwissenheit resultiert, entzieht sich letztendlich meiner Kenntnis. Dies ist keine Ironie, ich meine das durchaus ernst. ....
„Denkbar das ist der Punkt. Es ist denkbar.“ Hierzu möchte ich sagen: Alles ganz toll geschildert und dann dieser Satz, den ich so nicht akzeptieren will oder wirklich nicht verstehe ... ich bin mir nicht ganz sicher. Je länger ich darüber nachdenke, desto inhaltsloser erscheint er mir und wenn sich überhaupt etwas darin befindet, dann wohl einige Irritationen. Wenn Du in das Herz dieser Welt blickst, und ihr Herz ist ein Finsteres, und wenn Du dies ohne Schutz tust, glaub mir, suchen danach wird sie, dich erbarmungslos zu verschlingen und dann bist Du ein toter Drache. Klingt irgendwie spannend, ist aber ganz unspektakulär, kündigt sich ätzend lange an und plötzlich geht alles ganz schnell. So schnell, dass man als Betroffener meist selbst nicht mehr in der Lage ist, auch nur irgendetwas zu registrieren und alle Geschichten in denen schwarze Tränen und ähnliche Dinge vorkommen, kannst Du getrost zu den Akten legen.
Wenn Du wirklich etwas auf den Punkt bringen willst, solltest Du tun was wirklich wichtig ist. Dir die Frage stellen was Du willst, was für Dich wichtig ist und alles andere außen vor lassen.
Für mich war wichtig aufzustehen und anderen die Hand zu reichen. Es war wichtig dies zu wollen, mich mit mir, mit Gott und den Menschen zu versöhnen. Dieser Versöhnung bedürfen wir alle, nur die Wege dorthin sind nicht immer die gleichen. Deine solltest Du unbedingt suchen, nicht auf die lange Bank schieben, so dass Leben aus Dir strahlt, wie einst ... denk nach wie es war ...
Leider bin ich zur Zeit gesundheitlich etwas unpässlich und von daher lassen meine Reaktionen im Forum etwas auf sich warten, was nichts bedeuten soll.
Grüße und Gottes Segen
Herbert
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Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand ! |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Herbert am 15.09.2005 - 07:18.
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Beitrag vom 14.09.2005 - 11:53 |
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Was ändert Gott |
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36 Beiträge - Neuling
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Hallo allycat,
ich habe den Artikel gelesen "Was ändert Gott"?
Seit kurzem habe ich ein Erlebnis auf dieser Homepage im "Forum" geschildert, welches mir vor einigen Jahren wiederfahren ist.
Es sind keine Visionen gewesen, dennoch habe ich ein für mich bis dahin völlig fremdes und intensives Gefühl erlebt, glaube mir es dauerte einige Zeit bis es von mir angenommen wurde und ich es mit meinen eigenen Worten beschreiben konnte.
Da ich mich für eine bodenständige 42-jährige Frau halte, war es eine ganz neue Erfahrung für mich, früher hätte ich mich gefragt ob ich noch ganz richtig im Kopf ticke oder ob ich mir das einbilde.
Ein so ein starkes, warmes Gefühl kannte ich nicht,habe ich doch schon sehr viele Gefühle kennengelernt.
Bis heute hält dieses Gefühl an und was noch wichtiger ist, ich habe es zugelassen, will heissen ich habe es angenommen und spüre wie gut es ist, dass ich mich so entschieden habe.
Die Wut die ich auf bestimmte Personen hatte und noch habe wandel ich in
" Nächstenliebe "um, hört sich vielleicht komisch an, aber so geht es mir viel besser und ich habe keine Magengeschwüre mehr, keine Augenringe vom weinen, dass ist es; Was Gott, in mir,für mich geändert hat.
Ich spreche hier nur für mich, ich kann nicht sagen, Dir wird es auch so ergehen, bin keine Hellseherin, ich kann nur sagen das 20 Jahre hinter mir liegen und heute kann ich mit lieben Menschen darüber sprechen( bezw. schreiben).
Wenn Du zu dem Thema Fragen hast oder mir Deine Meinung schreiben möchtest freue ich mich sehr.
Ganz liebe Grüsse
Pat
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PAT |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pat am 05.11.2005 - 20:11.
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Beitrag vom 05.11.2005 - 19:28 |
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10 Beiträge - Grünschnabel
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Hallo Pat,
Ich freue mich für jeden, der diese Erfahrung machen kann und der sich befreien lässt. Ich bin aber der Überzeugung, dass ich erst lernen muss an mich selbst zu glauben. Mein Leben ist sehr einfach strukturiert und überschaubar, ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas suche (Gott) oder dringend brauche. Außerdem bin kein Gefühlsmensch, der sich leiten lassen muss um z. B. richtige Entscheidungen zu treffen oder auf der Suche nach Lösungen ist... Ich bin mir klar über meine Schwächen und meine Selbstzweifel, ich bin mir bewusst über meine Ängste und kann sie mit Namen nennen, ich gebe mir Mühe jeden Tag ein bisschen davon anzufassen und zu heilen...
Dass Gott den Mensch verändert und ihm eine andere Haltung zu den Dingen verschafft, evtl. Mut gibt und Kraft... das zweifle ich nicht an.
Ich kann an nichts glauben solange ich nicht an mich selbst glaube. Mit glauben und vertrauen habe ich es sowieso nicht einfach. Ich kann schon kaum in die Menschen vertrauen, die um mich herum leben. Wie kann ich dann an etwas glauben und in etwas vertrauen, dass ich nicht (be-)greifen kann?
Aber ich nehme meine Kraft aus anderen Dingen und davon sehr viel, ich geb nie auf und weiß was ich will... ich kann traurig sein ohne zu verzweifeln, ich kann lächeln und dabei vor Freude platzen...
Das reicht erstmal für den Anfang
Hab einen schönen Tag liebe Pat und ich hoffe man sieht sich bald wieder...
Liebe Grüße Sarah
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Have a nice day. |
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Beitrag vom 07.11.2005 - 08:56 |
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14 Beiträge - Grünschnabel
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Dadurch dass ich weiß dass es Gott und Jesus Christus gibt lebe ich bewusster, denke mehr über mich nach und über das was ich tue. Wenn ich mich bedrängt fühle, muss ich nicht mehr alleine da durch. Ein Kollege von mir hat mir mal vor Jahren eine Geschichte erzählt. Ich nehme an, dass sie aus der Bibel ist, weiß es aber nicht. Und zwar erzählte er von einem Mann der jammerte und klagte, weil er dass Gefühl hatte, in seiner Not von Gott allein gelassen zu sein. Er fragte Gott: "Wo warst Du in meiner Not? Ich bin allein durch die Wüste und habe nur eine Fußspur gesehen." Da sagte Gott zu ihm: "Du Kleingläubiger. Ich habe Dich ja auch getragen."
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Beitrag vom 02.02.2006 - 16:15 |
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Gast |
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Ich habe jemanden, auf den ich mich hundertprozentig verlassen kann.
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Beitrag vom 18.03.2006 - 14:36 |
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Gott ist die Liebe - die größte Kraft |
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Moderatorin 4 Beiträge - Einmalposter
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1 Joh 7-16
"Ihr Lieben, laßt uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, daß Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
Darin besteht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.
Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. Wer nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
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Beitrag vom 17.04.2006 - 12:13 |
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