Im Dienste Gottes - Eine Offenbarung

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Herbert ist offline Herbert  
Oh Du mein Gott
Moderator
29 Beiträge - Grünschnabel
Oh Du mein Gott ! Lange ist es her und ich habe alles geprüft, ja mein Gott, ich habe es geprüft immer wieder.

Oh Du mein Gott, es ist mir nicht möglich an Deine Existenz zu glauben. Nein, ich weiß es. Ich weiß es im Geist und Kraft meines Verstandes und noch größer ist, dass ich es im Herzen weiß.

Oh Du mein Gott, ja ich habe alles geprüft, habe es genau gemessen. Und nun liege ich vor Dir auf meinen Knien und mein Weinen nimmt kein Ende mehr. Verzeih mir Herr, verzeih mir und erhöre mein Flehen. Von Anfang an habe ich es gewusst und bin voll Schuld. Herr mir ist so als sei ich der Stärkste unter ihnen allen hier doch mein Weinen nimmt kein Ende und meine Traurigkeit ist eine Große.

Oh Herr, ich wanke, fürchte den Sturz. Nie vernahm ich ein böses Wort von Dir. Deine Tadel waren wie Musik in meinem Ohr. Die Last die ich trage, mit Dir ist es ein Kleines. Immer warst Du bei mir, nie hast Du mich enttäuscht. Doch das habe ich, ich habe es geprüft und ich wanke und fürchte den Sturz. Ich stehe so kurz vor Dir.

Oh Herr, lass mich nicht zuschanden werden. Lebendig ist geworden in mir was ich vor langer Zeit mit eigenen Augen sah. Halt mich fest Herr, denn in mir ist ein Toben und ich wanke und fürchte den Sturz. Oh Herr, ich will es glauben mit meiner ganzen Kraft, dass Du mir verzeihst. Doch ist es schwer und ich wanke und fürchte den Sturz. Viel Zeit hatte ich zum prüfen und fühle das Unwetter wie es naht. Halte Dich nicht verborgen, ich flehe Dich an, denn ich fühle wie alles beginnt.

Oh Du mein Gott, von Anfang an warst Du bei mir, hast einen Bund mit mir geschlossen und Dein Wort gehalten. Deinen Ratschluss hast Du mich sehen lassen. Ich sah den Tanz der Mutter aller Huren und war davon angetan. Der Satan nannte mir seinen Namen und stellte Anspruch auf mich. In der Finsternis rang ich mit ihm um mein Leben und konnte ihn bezwingen, denn ich rief den Namen Deines Sohnes Jesus Christus und kehrte zurück an meinen Platz.

Und wieder in der Finsternis hörte ich das Wehklagen derer, die in Ketten gebunden waren und alles in mir entfloh diesem Ort.

Ich sah Dein Licht und hörte Deine Stimme, die mich rief, sah in die Augen des Dämons im Schafgewand der kein Erbarmen mit dem Kind hat, der mir den Weg versperrte und der es nicht zuließ, dass ich die Unschuld liebte. Ich sah Deinen Sohn am Kreuz geschlachtet, den Dämon in seinem toten Leib der mir das Gesicht zuwandte und ich musste seinen Spott ertragen.

Verspürte Deine Herrlichkeit in der Menge wie ich sie ertragen konnte, verstand es als großen Schatz um ihn gleich wieder zu verlieren, denn ein anderer hatte den Schlüssel und ich konnte die Tür zum Schatz nicht öffnen. Sah dieses schwarze Nebelgebilde, das mich so bedrohte, mir große Furcht machte und in mich eindrang.

Nicht zuletzt den, den ich nicht kannte, von dem ich nie zuvor hörte. Du König aller Könige, so gerne wollte ich so viel fragen, doch reichte es Deine große Macht zu spüren um diese Odyssee zu beenden. Du wurdest mir zum Frieden in der Nacht.

Oh Du mein Gott, offenbar wurdest Du durch Jesus und die es nicht erkennen wollen, ziehen gegen Dich ins Feld. Nicht aufhören will ich sie um ihretwillen zu ermahnen, denn ein schlimmes Ende ist es mit Ihnen. Ein Gesetz ist es durch alle Zeiten von denen sie nichts wissen wollen.

Oh Herr, die Sprache ihrer Seelen ist eine die sie nicht verstehen und überrascht werden sie sein wenn sie sie hören. Gehen sie im Tode hinüber, vermögen keine Handzeichen mehr zu geben und nicht mehr zwinkern werden sie mit den Augen. Keine List wird ihnen mehr einfallen und sie werden sein was sie sind.

Oh Herr, ein schlimmes Erwachen für alle jene, die ohne Fürsprache sind. Offenbar wird an ihnen, was sie an sich gequält und unterdrückt haben.

Ihre Sprache wird man nicht verstehen und ihr Rufen kann niemand beantworten. Verborgen darin liegt Deine Gerechtigkeit. Oh Herr, um Erbarmen bitte ich Dich, ich flehe Dich an zu retten, was verloren ist. Keinen Ort gibt es, den Du nicht betreten kannst und keine Ketten, die Du nicht lösen kannst.

Oh Du mein Gott, Deine Liebe und Langmut ist es was sie auf den Beinen stehen lässt. So nennen sie Dich einen Lügner und müssen fallen wie sie es nicht glauben wollen. Herren über alles wollen sie sein und verbrennen sich doch nur an Deiner Herrlichkeit. So hast Du es mir ja offenbart. Ich war ja an diesen Orten und mein Reagieren darauf war ein anderes wie ich es meinte zu kennen. Hätte Deine Hand, oh Du mein Gott, mich nicht geführt, keinen dieser Orte wäre ich in der Lage gewesen zu verlassen. Verirrt darin hätte ich mich und nicht gewusst wohin ich gehen sollte. Meine Qual unter ihnen wäre eine Große gewesen. Ich danke Dir mein Gott für das mir Gegebene. Ich danke Dir Jesus Christus um Deinen Opfertod und Deine Liebe zu mir, die mich am Leben hält. Dir will ich folgen und den aufkommenden Stürmen die Stirn bieten.

Aus Deiner Kraft will ich schöpfen und vor niemandem auf die Knie gehen. An Dir will ich mich halten und mein Leben an Dich binden. Meine Ängste will ich in Deine Hände legen und mit keinem von Ihnen einen Handel eingehen. Nicht verborgen will ich lassen was ich weiß. Stärke mich oh Herr und gib mir Kraft mit Dir zu leben und ins Auge zu blicken, was Sie Tod nennen.

Ich bete dafür, dass zusammengebracht wird was zusammen gehört und Deine Herrlichkeit vor aller Augen offenbar wird. Geschehen soll es durch den Geist und nicht durch Gewalten.





Niemand geht am Kreuz vorbei, dass er das Leben hat - Niemand !
Beitrag vom 02.07.2007 - 10:42
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